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Assistenz der Geschäftsführung
Ausbildung & Beruf

Es ist Freitag, 15:00 Uhr und das Wochenende ist schon in greifbarer Nähe, als dein Summer brummt. Das ist das Zeichen, dass du noch einmal bei der Geschäftsführerin vorbeischauen sollst. Ein Meeting, das für Montag angesetzt ist, muss verschoben werden – sie hat einen anderen auswärtigen Termin und wird es nicht schaffen. Ob du heute noch alle Teilnehmer erreichst, um einen Ausweichtermin zu finden? Als Assistenz der Geschäftsführung ist es deine Aufgabe, dieses Problem nun zu lösen und glücklicherweise hast du schon einen Plan.

Berufsbild Assistenz der Geschäftsführung

Was macht eine Assistenz der Geschäftsführung (m/w/d)?

Als Assistent oder Assistentin der Geschäftsführung unterstützt du die Führungskräfte in einem Unternehmen bei ihrer Arbeit. Oft ist die Assistenz der Geschäftsführung auch beratend tätig und ein wichtiger Ansprechpartner für Kunden oder Geschäftspartner.

Die konkreten Aufgaben variieren je nach Arbeitgeber. Oft gehört zum Assistenzjob das Erledigen von allgemeiner Korrespondenz per Mail, Brief oder Telefon. Du hast die Termine der Geschäftsführung immer im Blick und koordinierst die täglichen Abläufe. Außerdem pflegst du Daten und Dokumente, bereitest Meetings vor (und nach) und erstellst Statistiken und Präsentationen. Persönliche Assistenten sind oft auch für die Planung und Buchung von Geschäftsreisen zuständig sowie für die anschließende Reisekostenabrechnung.

Genauso kann es sein, dass du als Management-Assistent Verträge und Angebote entwirfst oder Recherchetätigkeiten übernimmst. Meist bist du auch innerhalb des Unternehmens ein wichtiger Ansprechpartner für die Mitarbeiter.

Assistenz oder Sekretär: Manche Aufgaben der Geschäftsführungsassistenz erinnern an klassische Sekretariatstätigkeiten. Ein wichtiger Unterschied zwischen beiden Positionen ist aber, dass Sekretäre stärker weisungsgebunden arbeiten. Assistenten arbeiten selbstständiger und dürfen oft mehr allein entscheiden. Sie haben gleichzeitig auch mehr Verantwortung und repräsentieren das Unternehmen stärker – denn Assistenten sind sichtbarer und oft bei Meetings und Kundengesprächen dabei.

Wie sieht der Berufsalltag aus als Assistenz der Geschäftsführung aus?

Dein Berufsalltag als Assistenz der Geschäftsführung spielt sich oft in einem Büro vor dem Computer ab. Außerdem telefonierst du viel und wirst vor allem organisatorische Tätigkeiten erledigen: Wer kommt zum nächsten Meeting ins Büro und wer wird per Video zugeschaltet? Steht die Technik rechtzeitig und welche Häppchen werden gereicht?

Manche Assistenten haben auch einen großen Einfluss auf das Privatleben des Geschäftsführers und sollen sich um Geburtstagsgeschenke für Angehörige kümmern, den Anzug in die Reinigung bringen oder ein Hotel für den nächsten Familienurlaub heraussuchen. In anderen Fällen bist du wirklich nur für geschäftliche Abläufe verantwortlich.

Dich können flexible Arbeitszeiten erwarten, doch gerade bei Geschäftsreisen ins Ausland braucht dein Chef dich vielleicht auch zu ungewöhnlichen Zeiten und wird dich bitten, deine Mails früh morgens oder spät abends zu checken.

Sekretariatsaufgaben im Büro erledigen Meetings vorbereiten Gespräche mit Geschäftspartnern führen Texte nach Stichworten erstellen Besucher empfangen und betreuen

Wo arbeitet man als Assistenz der Geschäftsführung?

Eine Assistenz der Geschäftsführung ist in fast allen Branchen gefragt und unterstützt Geschäftsführer in unterschiedlichen Arten von Unternehmen. Dabei ist dein Arbeitsort meist ein Büro; für Erledigungen oder bei der Begleitung auf Dienstreisen bist du aber auch mal unterwegs.

Ausbildung zur Assistenz der Geschäftsführung

Wie läuft die Ausbildung zur Assistenz der Geschäftsleitung ab?

Wenn du Assistenz der Geschäftsführung werden möchtest, gibt es keine klassische duale Ausbildung, die dich auf diese Tätigkeit vorbereitet. Viele Assistenten haben entweder eine kaufmännische Ausbildung absolviert oder ein Hochschulstudium abgeschlossen.

Managementassistent: In Bayern und Baden-Württemberg gibt es eine Ausbildung als Managementassistent bzw. Europaassistent. Hierbei handelt es sich um eine Abiturientenausbildung, die über drei Jahre abläuft und dir parallel den Abschluss als Kaufmann im Einzelhandel oder Kaufmann für Büromanagement einbringt.

Möchtest du lieber studieren, ist bei einer Assistenzstelle häufig ein Wirtschaftsstudium empfehlenswert. Das könnten BWL oder VWL sein, aber zum Teil bist du auch mit einem Jurastudium oder einem sozialwissenschaftlichen Studiengang gut auf eine Assistenzstelle vorbereitet.

Vorteilhaft bei Hochschulabsolventen ist oft, dass sie gelernt haben, selbstständig zu arbeiten und sich zu organisieren. Konkrete Fachkenntnisse können Arbeitgeber hingegen eher von Mitarbeitern mit abgeschlossener Ausbildung erwarten. Je nachdem, was sich das Management von seiner Assistenz erwartet, bringen dich daher unterschiedliche Wege ans Ziel.

Wenn du als Assistenz der Geschäftsleitung tätig werden willst, ist das meist kein Job für Berufseinsteiger. In vielen Stellenausschreibungen wird Berufserfahrung gefordert, denn nach einer kurzen Einarbeitungszeit solltest du schon selbstständig arbeiten und die Geschäftsführung entlasten können. Viele Arbeitgeber wünschen sich Erfahrung in einem Sekretariat, einer Kanzlei oder Agentur.

Ausbildungsberufe, die dich auf eine Assistenztätigkeit vorbereiten, sind zum Beispiel Kaufmann für Büromanagement, Bankkaufmann oder Fremdsprachensekretär. Dafür ist im Normalfall ein mittlerer Schulabschluss erforderlich, aber auch mit (Fach-)Abitur kannst du diese Ausbildungen angehen.

Welche Fähigkeiten braucht eine Assistenz der Geschäftsführung?

Um die Geschäftsführung tatkräftig unterstützen zu können, musst du als Assistent oder Assistentin der Geschäftsleitung ein gutes Gedächtnis mitbringen und hervorragend organisieren können. Du solltest außerdem flexibel und kreativ sein – denn Pläne können sich ändern und oft ist der Chef dann auf deine Ideen angewiesen. Dafür musst du auch Stressresistenz vorweisen.

Da du eigenverantwortlich arbeiten wirst, solltest du über ein gutes Zeitmanagement verfügen. Du musst selbstständig arbeiten und Projekte betreuen können. Wichtig sind oft außerdem Fremdsprachenkenntnisse und natürlich Diskretion und Loyalität. Die Geschäftsführung muss dir vertrauen, damit ihr erfolgreich zusammenarbeiten könnt.

Was lernt man in der Ausbildung zur Assistenz der Geschäftsführung?

Wenn du Assistenz der Geschäftsführung werden möchtest, kannst du beispielsweise eine kaufmännische Ausbildung absolvieren.

In einer derartigen Ausbildung lernst du viel über Organisation, über Prozesse und auch Rechnungswesen oder Controlling. Du kannst nach einer Ausbildung im Büromanagement zum Beispiel Geschäftsreisen organisieren und Reisekostenabrechnungen machen. Als Fremdsprachensekretär bist du ideal auf die Arbeit auch mit internationalen Kunden und Geschäftspartnern vorbereitet.

Welcher Ausbildungsberuf der beste Einstieg für eine Tätigkeit als Assistenz der Geschäftsführung ist, hängt also davon ab, welche Art von Unternehmen dich interessiert und welche Aufgaben du übernehmen sollst und möchtest.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Christian - Azubi bei der WAGNER Group GmbH
Christian WAGNER Group GmbH

An der Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement bei der WAGNER Group GmbH hat mir am besten gefallen, dass man als Auszubildender viele unterschiedliche Abteilungen durchläuft und überall praktisch mitarbeitet.

Vedat - Azubi bei der Sparkassenverband Westfalen-Lippe
Vedat Sparkassenverband Westfalen-Lippe

Im August 2022 habe ich die Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement beim Sparkassenverband in Münster begonnen und bin mittlerweile im zweiten Lehrjahr. Die Ausbildung habe ich aufgrund meiner vorschulischen Kenntnisse um ein halbes Jahr auf zweieinhalb Jahre verkürzen dürfen. Während meiner bisherigen Ausbildungslaufzeit habe ich viele verschiedene Themengebiete kennengelernt. Dabei habe ich viele Abteilungen durchlaufen und habe in die verschiedensten Arbeiten einen Einblick bekommen können. Zu Anfang der Ausbildung habe ich mit den anderen neuen Auszubildenden alle Abteilungen mit ihren Abteilungsleitern kennengelernt, um einen Überblick über die Aufgaben und Strukturen des Verbands zu erlangen. Währenddessen bin ich direkt in der ersten Abteilung gestartet, bei der ich mich langsam an den Verband gewöhnen konnte. Nach und nach habe ich mehr Aufgaben und Verantwortung übernommen. So startet man schnell in die Ausbildung und nimmt am täglichen Arbeitsalltag teil. Man übernimmt in jeder Ausbildungsstation eigenständig tägliche und wiederkehrende Aufgaben und wirkt bei anstehenden Projekten mit. Hauptsächlich wird man in den Abteilungen Personal, Einkauf, Finanzbuchhaltung, Informationsverwaltung und der Betriebsgastronomie eingesetzt. Dabei hat man als Azubi in jeder Abteilung eigene Aufgabenbereiche wie z. B. die Bearbeitung von E-Mails, das Einpflegen und Buchen von Rechnungen, das Einholen von Angeboten, das Verfassen von internen Artikeln und viele weitere. Man wird durch die Ausbildung hinweg stets von dem jeweiligen Abteilungs-Ausbilder begleitet und eingearbeitet. Bei Problemen und anderen Angelegenheiten ist dabei unsere Ausbildungsleiterin eine hilfreiche Ansprechpartnerin. Hin und wieder gibt es auch spannende Azubi-Projekte – so ist es beispielsweise Tradition beim Sparkassenverband, dass wir Azubis zum einen das Betriebsfest und zum anderen die Weihnachtsfeier planen und durchführen. Auch bei anderen großen Events, wie dem deutschen Sparkassentag, sind wir Azubis gemeinsam vertreten und helfen dort bei der Durchführung.

Jan - Azubi bei der FUNKE Mediengruppe GmbH & Co. KGaA
Jan FUNKE Mediengruppe GmbH & Co. KGaA

Als ich mich für eine Ausbildung bei FUNKE entschied, war ich gespannt auf das, was mich erwarten würde. Schließlich hatte ich viel über das Unternehmen gehört und war von seinem Ruf als modernes und soziales Unternehmen beeindruckt. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, und meine Zeit hier ist bisher sehr positiv.Von Anfang an wurde ich von den Mitarbeitenden der FUNKE Mediengruppe freundlich aufgenommen. Es herrscht eine Atmosphäre der Offenheit und Zusammenarbeit, die es mir leicht macht, mich in das Team einzufügen. Egal, ob ich Fragen habe oder Hilfe bei einer Aufgabe benötige, meine Kolleg*innen sind immer hilfsbereit und unterstützend.Was mir besonders gefällt, ist die moderne Arbeitsumgebung bei FUNKE. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in neue Technologien und Arbeitsmethoden, was zu einem dynamischen und innovativen Arbeitsumfeld führt. Dies ermöglicht es mir, mich weiterzuentwickeln, während ich gleichzeitig mit den neuesten Tools und Techniken arbeite.Ein weiterer Pluspunkt meiner Ausbildung bei FUNKE ist die gute Vergütung. Das Unternehmen erkennt den Wert seiner Azubis an und bietet eine faire Bezahlung. Neben der angemessenen Vergütung sind auch die Arbeitszeiten im Unternehmen sehr gut. FUNKE legt Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance seiner Mitarbeitenden und bietet flexible Arbeitszeiten.Insgesamt ist die Ausbildung bei der FUNKE Mediengruppe bislang eine äußerst positive Erfahrung. Die freundliche Atmosphäre, das soziale Miteinander, die modernen Arbeitsbedingungen, die hilfsbereiten Kolleg*innen, die angemessene Vergütung und die guten Arbeitszeiten haben dazu beigetragen, dass ich mich während meiner Zeit hier wohlfühle und bereits viel gelernt habe.

Bernhard - Azubi bei der Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbH & Co. KG
Bernhard Donau-Speditions-Gesellschaft Kiessling mbH & Co. KG

Am Anfang waren alle Azubis aus dem ersten Lehrjahr die ersten beiden Tage zusammen bei den Einführungstagen. Danachwurden wir auf unsere Abteilungen verteilt. Ich selbst bin in die Buchhaltung gekommen. In den ersten Wochen wurde mir beigebracht, wie man Kontoauszüge bearbeitet, verschiedene Zahlungen macht, Belege verbucht und Rechnungen kontiert. Nach und nach kamen immer mehr und vor allem vielfältigere Aufgabenbereiche hinzu, bis ich vor Kurzem auch einen kleinen Kundenkreis zugewiesen bekommen habe. Die Arbeit macht sehr viel Spaß und ist jeden Tag ein wenig anders. Auch das Zusammenarbeiten mit Kolleginnen und Kollegen, denen man immer Fragen stellen kann, erleichtert die Aufgaben.

Michael - Azubi bei der BÄKO HANSA eG
Michael BÄKO HANSA eG

Der Ausbildungsberuf „Kaufmann für Büromanagement (m/w/d)“ ist sehr vielseitig und ermöglicht den Einblick in viele verschiedene Abteilungen. Durch Internetrecherche bin ich auf die Ausbildung bei der BÄKO HANSA eG aufmerksam geworden. Da mich der gute Internetauftritt und das Bewerbungsgespräch überzeugt haben, habe ich mich für die BÄKO HANSA als Ausbildungsbetrieb entschieden. Mein Azubi-Alltag ist durch die verschiedenen Abteilungseinsätze abwechslungsreich und wird eigentlich nie langweilig. Ich komme meisten kurz nach 7:00 Uhr in der Firma an. Als Erstes starte ich meinen PC und schaue mir meine Mails und Teams Nachrichten an. Nachdem ich mir alle Nachrichten angeschaut habe, hole ich mir einen Kaffee oder ein Wasser. Danach widme ich mich den täglich anfallenden Aufgaben, die je nach Abteilungseinsatz variieren. Ich fühle mich wohl hier und ich finde den Genossenschaftsgedanken gut. Das „WIR“ steht im Vordergrund und das merkt man im Umgang miteinander und auch im Umgang mit den Kunden und Lieferanten. Außerdem finde ich toll, wenn ich in meiner Freizeit zum Bäcker gehe und z.B. Brötchen kaufe, weiß ich, wo das Mehl herkommt und habe ein Bezug zum Produkt. Oder ich habe durch eine Mitfahrt bei einer Tour oder durch meine Zeit im Vertrieb einen anderen Berührungspunkt zu der Bäckerei.

Luisa - Azubi bei der AirITSystems GmbH
Luisa AirITSystems GmbH

Die Zeit nach meinem Abschluss der dualen Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement ist sehr spannend. Der Einstieg in den festen Job wird fertigen Azubis insofern erleichtert, als man im Laufe der Ausbildung jeden Bereich kennengelernt und schon einmal einen kleinen Einblick in die Tätigkeiten und Teamdynamik bekommen hat. Ich konnte in dieser Zeit für mich den Bereich „Recruiting und Personalentwicklung“ favorisieren. Hier habe ich nach den 2,5 Jahren Ausbildung direkt einen festen Arbeitsplatz angeboten bekommen und kann mich nun motiviert und voller Vorfreude einarbeiten. Dabei werde ich immer unterstützt, gefördert, aber auch gefordert. AirITSystems ist für mich ein Arbeitgeber, der mir durch die kurzen Wege und Hierarchien das Gefühl gibt, wahrgenommen und geschätzt zu werden. Durch Teamevents, Sommerfeste und Weihnachtsfeiern und das ein oder andere Grillfest wird das Gemeinschaftsgefühl regelmäßig gestärkt.

Seham - Azubi bei der eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH
Seham eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH

Mein Weg zur Ausbildung bei Eismann begann während der turbulenten Corona-Zeit. Mit drei Wochen schulfrei und dem Lockdown suchte ich gemeinsam mit meiner Schwester nach geeigneten Ausbildungsstellen. Dabei stieß ich auf die Möglichkeit, bei Eismann eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement zu absolvieren. Zunächst war ich skeptisch, erhielt jedoch noch am selben Tag einen Anruf, der mir die Chance gab, meine ersten Eindrücke am nächsten Tag telefonisch zu teilen. Nachfolgend folgten persönliche Gespräche und eine Präsentation als Teil des Auswahlprozesses. Die persönlichen Gespräche verliefen gut, obwohl meine Aufregung spürbar war. Die Gesprächsatmosphäre war im ersten Vorstellungsgespräch angenehm, da dies auf Augenhöhe mit Kollegen und Kolleginnen geführt wurde. Das zweite Gespräch, welches von Abteilungsleitern geführt wurde, war aufregender. Dennoch setzte sich schnell eine Harmonie ein, sobald das Gespräch anfing. In den ersten Monaten meiner Ausbildung tauchte ich in die vielfältigen Aufgaben der Marketingabteilung/ Art Direction ein. Die Erfahrung war faszinierend, da ich an der Gestaltung von Saisonmagazinen und Katalogen beteiligt war. Fotoshootings und der Aufbau mithilfe des Systems pressmind® gaben mir Einblicke in die Prozesse. Meine Ausbildung führte mich durch alle Abteilungen von Marketing über Personal bis hin zur Logistik. Jede Aufgabe war neu und spannend, was mir viel Freude bereitete. Der Berufsschul-Alltag verlief entspannt, zweimal wöchentlich von 8:00 bis 13:00 – 14:00 Uhr. Die Schule bestand aus Tests, Klausuren, Präsentationen und im letzten Jahr eine intensive Prüfungsvorbereitung an. Eismann bietet während der Ausbildung ein breites Lernfeld. Das Besondere ist die Vielfalt der Abteilungen, die alle zusammenarbeiten. Jeder kann seine Stärken zeigen, und die Eisflatrate ist nur ein zusätzliches Highlight. Als Disponentin in der Logistik arbeite ich seit Juni 2023. Eismann unterstützt Azubis mit Vertrauen, wichtigen Aufgaben und ständiger Förderung. Die Ausbildung bei Eismann war meine beste Entscheidung, und ich empfehle sie jedem, der wirklich lernen möchte. Ein Motivationsspruch, den ich oft benutze, ist: „Ohne Fleiß kein Preis.“ Man muss etwas wollen, daran glauben und hart arbeiten. Der Weg aus der Komfortzone zeigt, dass man es wirklich will, und der Erfolg folgt von selbst.

L
Leoni HEITEC AG

Während meiner Ausbildungszeit habe ich sehr viel erlebt und gelernt. Ich habe einen breiten Überblick über die Abteilungen und somit die Prozesse im Unternehmen bekommen. Ich durfte beispielsweise die Abteilungen Assistenz, Empfang, Marketing, Buchhaltung, Controlling, Vertrieb, IT und die Personalabteilung kennenlernen. So konnte ich im Laufe der Zeit herausfinden, in welchen Bereichen ich mich zukünftig sehe. Hin und wieder durfte ich auch an Messen wie der Ausbildungsmesse Vocatium oder der SPS-Messe teilnehmen und ich konnte den Standort Eckental und die Tochterfirmen HEISAB und Softgate kennenlernen. Außerdem habe ich beispielsweise bei der Organisation eines Sommerfestes, bei der Erstellung einer Mitarbeiterumfrage und bei einer Weihnachtsaktion mitgewirkt. Ich durfte aber auch einige Projekte selbstständig planen und durchführen. Zum einen habe ich in unserem internen Internet eine Ausbildungsseite erstellt, damit sich alle Auszubildenden, aber auch interessierte Kolleginnen und Kollegen rund um das Thema Ausbildung informieren können. Ich durfte sogar die komplette Ausbildungsseite erstellen, auf der du dich gerade befindest. Zum anderen habe ich wöchentlich den Ausbildungsaccount auf Instagram gepflegt, um das Image von HEITEC zu steigern und zukünftig noch mehr Nachwuchstalente zu gewinnen. Dieser Bereich macht mir besonders Spaß, weshalb ich mich umso mehr freue, ab jetzt fest im Bereich Personalmarketing tätig zu sein. Die Ausbildung hat mich in vielerlei Hinsicht bereichert, denn ich konnte mich fachlich und persönlich stark weiterentwickeln. Da ich bereits früh Verantwortung für eigene Projekte übernehmen durfte, bin ich viel selbstständiger und selbstbewusster geworden. Außerdem habe ich tolle Kolleginnen und Kollegen kennengelernt und Freundschaften mit anderen Azubis geschlossen. Ich freue mich schon auf die neuen Herausforderungen und Aufgaben, die mich in meiner neuen Position erwarten werden.

M
Milena Piepenbrock Service GmbH + Co. KG

Der Bewerbungsprozess bei Piepenbrock lief schnell und ohne Probleme. Zuerst habe ich mich online über die Webseite beworben und sofort eine Bestätigung erhalten. Dann wurde ich zu einem Online-Vorstellungsgespräch eingeladen. Das war gut, weil ich gemütlich von zu Hause aus teilnehmen konnte und dadurch nicht so nervös war, wie bei einem persönlichen Treffen. Nach dem ersten Kontakt erhielt ich sofort eine Rückmeldung von der Personalabteilung und wurde zum Probearbeiten in der Niederlassung eingeladen, wo ich jetzt arbeite. Dort hatte ich die Gelegenheit, das Team kennenzulernen und mir ein Bild von den Arbeitsabläufen im Büro zu machen. Kurz nach diesem Probetag erhielt ich die Zusage von der Personalabteilung und wurde schließlich Teil des Teams.

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Jana - Azubi bei der Sparda-Bank Südwest eG
Jana Sparda-Bank Südwest eG

Warum bist du bei der Sparda-Bank? Ich bin bei der Sparda-Bank Südwest eG, weil jeder jeden unterstützt und für alle meine Fragen zur Verfügung steht. Ich fühlte mich bereits während meines Praktikums sehr gut aufgehoben und freue mich sehr, dass ich meine Ausbildung bei der Sparda-Bank beginnen konnte.

Anna - Azubi bei der Sparda-Bank Südwest eG
Anna Sparda-Bank Südwest eG

Azubiyo: Warum bist du bei der Sparda-Bank Südwest? Anna: Ich bin schon seit 1,5 Jahren bei der Sparda-Bank dabei und habe keinen Tag davon bereut, mich hier beworben zu haben. Meine Reise hat hier als Jahrespraktikantin im Februar 2022 angefangen und seit dem 01.08.2023 bin ich offiziell Auszubildende. Seit Tag 1 hab ich mich bei der Sparda einfach nur wohl und gut aufgehoben gefühlt. Azubiyo: Was macht dir bisher am meisten Spaß? Anna: Was mir am meisten Spaß macht, ist, die Kunden zu bedienen und ihre Wünsche zu erfüllen. Wenn der Kunde unserer Filiale mit einem strahlenden Lächeln verlässt, weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe.

Patrick - Azubi bei der Fürstlich Castell'sche Bank, Credit-Casse AG
Patrick Fürstlich Castell'sche Bank, Credit-Casse AG

Während meiner Ausbildung lernte ich sehr viele Facetten des Bankgeschäfts kennen. Das liegt vor allem an der Größe der Bank. Der Vorteil ist, dass am Hauptstandort Würzburg alle Abteilungen vertreten sind, was den Ausbildungsdurchlauf erheblich erleichtert. Trotzdem war ich auch jederzeit an allen anderen Standorten in Süddeutschland herzlich willkommen. Außerdem kann man nach Absprache mit der Ausbildungsleiterin vom standardisierten Ausbildungsplan abweichen und bei Interesse recht einfach andere Abteilungen integrieren – individuelle Förderung: Check! Während den 2,5 Jahren lernte ich definitiv fürs Leben. Sowohl in der Berufsschule als auch im Job kam ich mit Menschen in Berührung, die die gleichen Interessen und Fähigkeiten haben wie ich selbst. Speziell für die Auszubildenden und dual Studierenden gibt es Seminarangebote und Projekte sowie eine sehr gute Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen. Was natürlich den Teamgeist stärkt, sind die Einführungstage, After-Work-Events und Veranstaltungen in Castell. Bei knapp 200 Kolleginnen und Kollegen hatte ich schnell den Überblick und zu nahezu jedem ein „Gesicht“. Das gilt natürlich auch für die Geschäftsleitung oder die beiden Eigentümer Ferdinand Fürst zu Castell-Castell und Otto Fürst zu Castell-Rüdenhausen – jedes Mal aufs Neue spannende Begegnungen! Der Berufsschulunterricht ist eine gute Mischung aus Theorie und Praxis. Er findet pro Schuljahr ca. 13-mal blockweise für jeweils 2 Wochen in der Berufsschule in Kitzingen statt. Wirtschaftliches Grundinteresse, Vertrauenswürdigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Lernbereitschaft und ein gepflegtes Aussehen sind wichtige Eigenschaften einer Bankkauffrau bzw. eines Bankkaufmanns. Die Entscheidung, meine Ausbildung bei einer regionalen Privatbank zu machen, war rückblickend auf jeden Fall die Richtige. Deshalb bleibe ich auch weiterhin als Trainee in der Abteilung Marktfolge Wertpapier & Zahlungsverkehr dort – versteht sich von selbst, oder? 😉

Selina - Azubi bei der Sparkasse Ingolstadt Eichstätt
Selina Sparkasse Ingolstadt Eichstätt

Nach meinem Abitur habe ich mich dazu entschieden, das Abi-Programm der Sparkasse zu beginnen, da es für mich eine gute Abwechslung aus Praxis und Theorie in einem selbstständigen Umfeld darstellt. Momentan befinde ich mich im Ersten von insgesamt zwei Lehrjahren. Das Abi-Programm ist durch die Arbeit in der Geschäftsstelle, bei der man sich sowohl am Schalter, als auch in Kundenterminen befindet, Seminaren in der Sparkassenakademie Landshut und Schulungen in Ingolstadt extrem vielseitig. Besonders positiv finde ich die kollegiale Zusammenarbeit in der Sparkasse und den Kontakt zu Kunden, sowie die zahlreichen Team-Angebote auch außerhalb der Arbeit, wie zum Beispiel Skifahrten oder Fußballspiele. Bei meiner Arbeit in der Geschäftsstelle macht mir der Umgang mit Kunden und das finanzielle Beraten dieser, viel Freude. Das Abi-Programm der Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt macht mir sehr viel Spaß und aus den genannten Gründen empfehle ich es jedem, der sich für Finanzen interessiert, weiter.

Erik - Azubi bei der Sparkasse Ingolstadt Eichstätt
Erik Sparkasse Ingolstadt Eichstätt

Bereits vor dem Beginn der Ausbildung war mir aufgrund meines Praktikums bewusst, dass der Beruf Bankkaufmann der Beruf ist, den ich ausüben möchte. Momentan bin ich im 1. Ausbildungsjahr und habe bereits viele Eindrücke der vielseitigen Aufgaben gesammelt. Durch die Kundenwünsche in den verschiedenen Finanzbereichen ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich und spannend. Nach meinem erfolgreichen Vorstellungsgespräch, bei dem ich sehr herzlich empfangen wurde, erhielt ich einige Tage später die Zusage für die Ausbildungsstelle, über die ich mich sehr gefreut habe. Besonders die Teamarbeit unter den Kollegen und der alltägliche Kundenkontakt am Schalter bereitet mir sehr viel Freude. Die Einblicke in Beratungstermine und in andere Abteilungen gestalten die Ausbildung sehr abwechslungsreich. Ergänzend zum praktischen Teil wird uns durch den Besuch der Berufsschule und die zahlreichen Schulungen zusätzlich viel theoretisches Wissen vermittelt. Durch den Kennenlernabend konnte ich bereits vor dem Start der Ausbildung meine Mit-Azubis kennenlernen und viele nützliche Informationen über den Beruf erlangen.

J
Jonas Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG

Bevor ich mich bei der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück beworben habe, startete ich eine Ausbildung zum Physiotherapeuten. In der Praxis habe ich dann aber gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich ist. Deshalb habe ich dann bei der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück ein Praktikum gemacht und war sehr begeistert, zumal mich der Bereich Finanzen auch privat sehr interessiert. Ich habe mich daraufhin für die Ausbildung bei der Volksbank beworben und durfte dann im August 2023 starten. Bisher war ich in zwei Geschäftsstellen und kann nun die alltäglichen Aufgaben im Service selbständig erledigen. Falls ich mir mal unsicher bin, kann ich jederzeit meine Kollegen und Kolleginnen nach Unterstützung fragen, die mir dann mit Rat und Tat zur Seite stehen. Durch gemeinsame Aktivitäten, wie z. B. das Outdoor-Teamtraining oder den überbetrieblichen Unterricht, lernt man die anderen Auszubildenden näher kennen. Wir helfen uns gegenseitig und haben viel Spaß zusammen. Zusammengefasst bin ich extrem froh, den Schritt gegangen zu sein, diese Ausbildung angefangen zu haben und würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden.

R
Raul Cristian Sparkasse Donnersberg A.d.ö.R.

Nachdem ich die Schule abgeschlossen hatte, entschied ich mich für eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Donnersberg. Ich habe mich auf der Sparkassen-Internetseite ganz einfach beworben. Man musste seine Bewerbung und einen Lebenslauf hochladen. Nach zwei Tagen bekam ich eine Einladung zu einem Online-Einstellungstest, den ich von zu Hause aus am Computer bearbeiten konnte. Der Test ist nicht so wie in der Schule, wo man eine Antwort auf eine Frage geben soll, die entweder falsch oder richtig ist. Er besteht aus verschiedenen Situationen, in denen man aus der Perspektive fiktiver Charaktere eine Entscheidung treffen soll. Nach diesem Online-Einstellungstest erfolgte ein Bewerbungsgespräch. Eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Donnersberg zu absolvieren, ist für mich eine sehr gute Entscheidung. Es gibt mir die Chance, in einem dynamischen Arbeitsumfeld mit netten Kollegen zu arbeiten, wo der Austausch und die Zusammenarbeit mir die Möglichkeiten gibt, viel Neues zu lernen und mich jeden Tag zu entwickeln. Während der Ausbildung wechselt man durch alle Filialen und Abteilungen. Es gibt den Auszubildenden die Gelegenheit, alle Bankgeschäfte kennenzulernen und überall Erfahrungen zu sammeln.

K
Kim Marcel Sparkasse Donnersberg A.d.ö.R.

Nach meinem erfolgreichen Vorstellungsgespräch, bei dem ich sehr herzlich empfangen wurde, erhielt ich einige Tage später die Zusage für die Ausbildungsstelle, über die ich mich sehr gefreut habe. Vor dem Ausbildungsstart gab es ein Kennenlerntreffen. Dort konnte ich bereits vor dem Start der Ausbildung meine Mit-Azubis kennenlernen und einige Eindrücke in das Berufsfeld erlangen. Nun bin ich im 1. Ausbildungsjahr und habe bereits viele Eindrücke der vielseitigen Aufgaben erlangen können. Durch die Kundenwünsche in den verschiedenen Finanzbereichen ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich und spannend. Besonders die Teamarbeit unter den Kollegen und der alltägliche Kundenkontakt am Schalter bereitet mir sehr viel Freude. Die Einblicke in Beratungstermine und in andere Abteilungen gestalten die Ausbildung sehr abwechslungsreich. Durch das duale Ausbildungssystem wird uns zum praktischen Teil ebenfalls viel theoretisches Wissen durch den Besuch der Berufsschule vermittelt. In der kurzen Zeit konnte ich mich sowohl persönlich als auch fachlich durch unterschiedliche Ausbildungsbausteine weiterentwickeln und viel Neues im Berufsleben eines Bänkers entdecken. Ich freue mich schon auf die weiteren Lerninhalte meiner Ausbildung und auf viele weitere erfolgreiche Jahre bei der Sparkasse Donnersberg.

M
Melina Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG

Durch mehrere Praktika bei der Bank konnte ich schnell für mich herausfinden, dass der Beruf der Bankkauffrau genau das ist, was ich gerne später einmal machen möchte. Auch mein Jahrespraktikum, das ich in Verbindung mit meinem Fachabi machte, brachte mir einen guten Einblick in den Bankalltag. Hier konnte ich bereits erste Erfahrungen im Umgang mit Kund:innen sammeln. Daraufhin habe ich mich dann bei der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG beworben Die Ausbildung startet mit den Einführungstagen. Hier wurde uns neuen Azubis die Bank und das, was uns in der Ausbildung erwartet, vorgestellt. Wir konnten unsere neuen Kolleg:innen kennenlernen und uns mit ihnen austauschen. Danach ging es dann für uns alle auf die verschiedenen Geschäftsstellen. Bei der Verteilung der Filialen wird darauf geachtet, dass man möglichst nah am Wohnort eingesetzt wird. Im ersten Jahr der Ausbildung konnten wir viele erste Eindrücke und Erfahrungen im Service sammeln. Die Arbeit am Schalter umfasst einen sehr großen Aufgabenbereich. Dort steht man dauerhaft im Kontakt mit Kund:innen und kümmert sich um die verschiedenen Anliegen. Außerdem hat man auch oft die Möglichkeit, an Kundenterminen mit den Privatkundenberater:innen teilzunehmen. Hier konnte ich immer sehr viel lernen und auch sehr viel mitnehmen. Im Verlauf des ersten Ausbildungsjahres wird man in mehreren Geschäftsstellen eingesetzt. So lernt man viele Kolleg:innen und Kund:innen kennen. Im 2. Ausbildungsjahr lernt man die verschiedenen internen Abteilungen kennen, wie z.B. Baufinanzierung, Marketing, Firmenkundenabteilung, Kundenservicecenter… Dadurch hat man die Möglichkeit herauszufinden, was einem gefällt, was die eigenen Stärken sind und welche Abteilung einem nach der Ausbildung am meisten zusagt. In der Berufsschule lernt man die zur Arbeit passende Theorie. Diese kann man auch gut in der Praxis anwenden. Zusätzlich erhalten die Azubis von der Bank digitale Hilfsmittel, welche einem das Berufsschulleben erleichtern. Darüber hinaus hatten wir regelmäßig überbetrieblichen Unterricht und interne Schulungen, die uns optimal auf die Prüfungen und die Praxis in der Bank vorbereitet haben. Abschließend kann ich sagen, dass ich sehr glücklich darüber bin, meine Ausbildung als Bankkauffrau gemacht zu haben. Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich und ich habe sehr viel dazugelernt. Nicht nur fachlich, sondern auch persönlich konnte ich über mich hinauswachsen und mich weiterentwickeln.

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Passt die Ausbildung zur Assistenz der Geschäftsführung zu mir?

Assistenz der Geschäftsführung passt zu dir, wenn

  • du gerne eigenverantwortlich arbeitest
  • du flexibel und kreativ bist
  • du gut organisieren kannst
  • du dir abwechslungsreiche Tätigkeiten wünschst

Die Arbeit als Assistenz der Geschäftsführung ist nicht ideal geeignet für dich, wenn

  • es dir schwer fällt, dich an Namen und Termine zu erinnern
  • du nicht von einzelnen Personen abhängig sein möchtest
  • du nicht gerne im Büro arbeiten möchtest
  • du dir einen festen Tätigkeitsbereich wünschst

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Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Hast du die Ausbildung zum Assistenten bzw. zur Assistentin der Geschäftsführung abgeschlossen, hast du zahlreiche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zur Assistenz der Geschäftsführung

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Büro und Sekretariat, Finanz- und Rechnungswesen, Personalwesen oder Betriebliche Organisation kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Betriebswirt - allg. Betriebswirtschaft, zum Betriebswirt - Kommunikation und Büromanagement oder zum Fachwirt - Wirtschaft. Aber auch ein Studium kannst du anschließen.

Passende Studiengänge sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Assistenz der Geschäftsführung

Um eine aussichtsreiche Zukunft musst du dir als Assistent der Geschäftsführung bzw. Assistentin der Geschäftsführung keine Sorgen machen: Bei einem guten Vertrauensverhältnis kannst du die Geschäftsführung ein Berufsleben lang begleiten. Möchtest du höher hinaus, bietet dir diese Tätigkeit spannende Einblicke in viele Bereiche, sodass du nach einigen Jahren Berufserfahrung zahlreiche Möglichkeiten hast, dich andernorts weiterzubilden oder zu verwirklichen.

Auch Nachhaltigkeit nimmt in vielen Unternehmen einen höheren Stellenwert ein als noch vor ein paar Jahren. Möglicherweise musst du bei der Buchung von Dienstreisen auf eine umweltschonende Anreise achten oder ihr bucht nur Hotels, die als nachhaltig zertifiziert sind? Oft kannst du hier schon mit vermeintlich kleinen Dingen viel bewegen.

Alternativen zum Assistenz-Job

Nicht jedem liegt die verantwortungsvolle und eigenverantwortliche Arbeit von Assistenten. Und nicht jeder Chef arbeitet gern mit einem Assistenten zusammen, sondern braucht einen kompetenten Ansprechpartner, der vor allem weisungsgebunden arbeitet.

Anhängig davon, was dich an der Assistententätigkeit reizt, gibt es viele Berufe, die stattdessen für dich infrage kommen. Arbeitest du gern mit Zahlen und Statistiken? Dann passen Bankkaufmann oder Steuerfachangestellter zu dir. Auch hier arbeitest du kaufmännisch und kannst gleichzeitig beratend tätig werden.

Interessiert dich vor allem das internationale Umfeld großer Unternehmen, solltest du einen Ausbildungsberuf mit sprachlichem Schwerpunkt erlernen. Wie wäre es mit einer schulischen Ausbildung als Fremdsprachensekretär oder als kaufmännischer Assistent? Der Wechsel in einen Assistentenjob ist auch später im Berufsleben möglich. Dein Arbeitgeber wird deine Erfahrung zu schätzen wissen.

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Bildnachweis: „Lächelnde Frau sitzt an Schreibtisch und telefoniert" © denisismagilov - Fotolia; „Sekretariatsaufgaben im Büro erledigen" ©contrastwerkstatt - stock.adobe.com; „Meetings vorbereiten" ©Monkey Business Images - stock.adobe.com; „Gespräche mit Geschäftspartnern führen" ©amnaj - stock.adobe.com; „Texte nach Stichworten erstellen" ©fizkes - stock.adobe.com; „Besucher empfangen und betreuen" ©Jacob Lund - stock.adobe.com; „Frau am Telefon" © Bojan - stock.adobe.com; „Bankkauffrau berät Kundin" © Zivica Kerkez - stock.adobe.com; „Frau am Telefon" © Marco Herrndorff / Fotolia