Azubiyo Logo

Denkmaltechnischer Assistent / Denkmaltechnische Assistentin
Ausbildung & Beruf

Ausbildung Denkmaltechnischer Assistent

Dein Arbeitstag als Denkmaltechnischer Assistent beginnt im Büro: Du checkst deine Mails und schaust dir noch einmal die CAD-Zeichnung einer Säule an. Diese muss nämlich restauriert werden. Später fährst du auch noch zur Baustelle und erstellst Zeichnungen und Fotos, um den aktuellen Status des Projektes zu dokumentieren. Das Ganze muss dann am PC wieder in die Datenbank gespielt werden.

Berufsbild Denkmaltechnischer Assistent / Denkmaltechnische Assistentin

Was macht ein Denkmaltechnischer Assistent (m/w/d)?

Ein Denkmaltechnischer Assistent bzw. eine Denkmaltechnische Assistentin unterstützt bei der Vorbereitung und Ausführung von Restaurationen. Dabei dokumentieren sie zuerst den aktuellen Zustand zeichnerisch und fotografisch. Sie nutzen bauphysikalische oder bauchemische Verfahren, um vorhandene Schäden zu analysieren.

Denkmaltechnische Assistenten sind darüber hinaus an Konzeptionen zur Denkmalpflege beteiligt. Außerdem führen sie Protokoll über denkmalpflegerische Maßnahmen und werten Untersuchungen aus. Dazu fertigen sie Statistiken, Tabellen oder grafische Darstellungen an.

Ausschreibungen gehören zum Alltag im Denkmalschutz. Ein Denkmaltechnischer Assistent wirkt auch daran mit, prüft Bauabrechnungen und berät Bauherren und Bauträger.

Wie sieht der Berufsalltag als Denkmaltechnischer Assistent aus?

Denkmaltechnische Assistenten arbeiten zum Teil im Büro, aber auch vor Ort auf der Baustelle. Im Büro protokollieren sie z. B. denkmalpflegerische Maßnahmen am Computer. Auf der Baustelle nutzen sie Werkzeuge und arbeiten mit technischen Geräten zur Messung und Prüfung vorhandener Schäden zu analysieren.

Dabei tragen sie stets Helm und Sicherheitsschuhe. Hinzu kommt, dass die Arbeit teilweise in größeren Höhen und auf Leitern stattfindet – auch mit verschiedenen Witterungsverhältnissen müssen sie klarkommen.

Denkmaltechnische Assistenten haben meist geregelte Arbeitszeiten und arbeiten klassisch von Montag bis Freitag. Für die Bürotätigkeiten ist oft auch die Arbeit aus dem Homeoffice möglich.

Denkmaltechnische Assistenten arbeiten auf Baustellen Denkmaltechnischer Assistent bei Vermessung Denkmaltechnische Assistenten fotografieren Bauobjekte Denkmaltechnische Assistentin prüft Antrag am PC

Wo arbeiten Denkmaltechnische Assistenten?

Der Arbeitsalltag von Denkmaltechnischen Assistenten findet sowohl im Büro als auch auf Baustellen statt. Sie sind beispielsweise bei Denkmalschutzbehörden oder Bauämtern, in privatwirtschaftlichen Restaurierungsbetrieben oder in Ingenieur- und Architekturbüros angestellt. Auch in Museen arbeiten sie teilweise.

Ausbildung zum Denkmaltechnischen Assistenten / zur Denkmaltechnischen Assistentin

Wie läuft die Ausbildung zum Denkmaltechnischen Assistenten ab?

Die Ausbildung als Denkmaltechnischer Assistent bzw. Denkmaltechnische Assistentin läuft schulisch ab und dauert in der Regel 2 bis 3 Jahre. In einer schulischen Ausbildung bist du vorwiegend an der Berufsfachschule und lernst dort theoretische und praktische Unterrichtsinhalte.

Erste Einblicke in den Berufsalltag erhältst du bei Praktika. Ein solches Betriebspraktikum kannst du z. B. bei einer Denkmalschutzbehörde oder in einem Ingenieurbüro machen.

Art der Ausbildung:
schulische Ausbildung
Art der Ausbildung: schulische Ausbildung
Dauer der Ausbildung:
2 bis 3 Jahre
Dauer der Ausbildung: 2 bis 3 Jahre
Ausbildungsvergütung:
keine Vergütung
Ausbildungsvergütung: keine Vergütung

Was lernt man in der Ausbildung zum Denkmaltechnischen Assistenten (m/w/d)?

Im Unterrichtsraum der Berufsschule steht sowohl theoretischer als auch praktischer Unterricht an. Du lernst beispielsweise, wie du Bauwerke erfasst, dokumentierst und visualisiert. Dafür nutzt du diverse Dokumentationstechniken und arbeitest mit CAD-Programmen. Auch die Grundlagen in Bau- und Vertragsrecht lernst du im Unterricht kennen. Darüber hinaus beschäftigst du dich mit der Planung und Organisation einer Baumaßnahme sowie der Reparaturplanung.

Doch auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde stehen auf deinem Stundenplan.

Im Betriebspraktikum lernst du den Arbeitsalltag als Denkmaltechnischer Assistent hautnah kennen. Du kannst deine theoretischen Kenntnisse auf der Baustelle praktisch anwenden und sammelst Erfahrungen bei den Arbeitsabläufen. Außerdem lernst du den Aufbau und die Organisation des Betriebs kennen.

Denkmaltechnischer Assistent: Voraussetzungen für die Ausbildung

Der Beruf als Denkmaltechnischer Assistent klingt bis hierhin spannend für dich? Dann schau dir an, ob du auch die geforderten Voraussetzungen für die Ausbildung mitbringst.

Schulfächer
  • Physik/Mathe
  • Werken/Technik
  • Geschichte
Stärken
  • Sorgfalt und Genauigkeit
  • Interesse für historische Bauwerke
  • Kunden- und Serviceorientierung
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Büro und Baustelle
  • Wechselnde Arbeitsbedingungen
  • Kontakt mit Kunden

Rein rechtlich kannst du die Ausbildung als Denkmaltechnische Assistentin mit jedem Schulabschluss beginnen. In der Realität bringen die meisten Auszubildenden einen mittleren Bildungsabschluss mit. Gute Noten in Physik und Mathe, Werken und Geschichte helfen dir außerdem bei der Bewerbung.

Neben deinen schulischen Leistungen sind auch einige Soft Skills wichtig für den Beruf. Eine sorgfältige Arbeitsweise ist das A und O beim Erheben der Messdaten oder Erstellen der Pläne. Um die Wünsche der Bauträger mit den denkmalschutztechnischen Vorschriften unter einen Hut zu bekommen, solltest du außerdem serviceorientiert arbeiten und Kommunikationsstärke mitbringen.

Wie viel verdient ein Denkmaltechnischer Assistent in der Ausbildung?

Bei der Ausbildung als Denkmaltechnischer Assistent handelt es sich um eine schulische Ausbildung. Im Gegensatz zu einer dualen Ausbildung ist diese in der Regel unbezahlt, d. h. während der Ausbildung erhältst du keine Ausbildungsvergütung. Es können sogar Kosten auf dich zukommen, denn einige Schulen verlangen Lehrgangsgebühren oder Aufnahme- und Prüfungsgebühren.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Hilal - Azubi bei der Schlegel GmbH
Hilal Schlegel GmbH

Nach Abschluss meines technischen Abiturs wusste ich, es sollte beruflich weiterhin in Richtung Technik gehen. Ich habe direkt im Anschluss an mein Abitur angefangen, die Ausbildung zur Bauzeichnerin zu machen, da ich auch sehr interessiert an der Architektur bin. Direkt am Anfang meiner Ausbildung war mir bewusst, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Die Einführungswoche war super, um alle anderen Azubis kennenzulernen und in das Team zu wachsen. Während der Ausbildung lernt man, wie man unter anderem Zeichnungen und Pläne maßstabsgetreu und nach den Vorgaben von Architekten und Ingenieuren anfertigt. Dabei kann es auch mal sein, dass man einen Entwurf für ein Bauvorhaben vorgelegt bekommt, den man dann zu einem vollständigen Plan ausarbeiten muss. Das Zeichenprogramm „Revit“ wurde mir sehr gut beigebracht, weshalb ich sagen kann, ich bin jetzt damit bestens vertraut. Ich bin sehr froh, dass ich meine Ausbildung wie gewünscht hier starten und beenden konnte und freue mich auf die Zeit, als ausgelernte Bauzeichnerin für die Schlegel GmbH tätig zu sein. Das Tolle an der Schlegel GmbH ist, dass sie nach der Ausbildung auch viele Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten. Es ist eine sehr abwechslungsreiche Ausbildung. Während meiner Ausbildungszeit musste ich ein 8-12-wöchiges Baustellenpraktikum absolvieren. Das Praktikum habe ich auf den Baustellen, für die ich auch die zeichnerische Planung miterstellt habe, ausführen dürfen. Das war eine wertvolle praktische Erfahrung. Außerdem ist es ein tolles Gefühl, ein Bauvorhaben von der Planung bis zur Fertigstellung mit zu begleiten. Durch die Mitarbeit an verschiedenen Projekten lernt man auch andere Kollegen in der Firma besser kennen und das Fachwissen in verschiedenen Gewerken wird somit verstärkt. Was mir super geholfen hat, waren Tutorials zu dem Zeichenprogramm, um dort neben dem Wissen meines Ausbilders und dem Team weitere hilfreiche Funktionen zu erlernen und anzuwenden. Man sollte bei Unklarheiten lieber einmal mehr fragen als zu wenig, um besser selbstständig arbeiten zu können, um Fehler zu vermeiden und Hintergründe besser zu verstehen.

Michelle - Azubi bei der DFH Haus Gmbh
Michelle DFH Haus GmbH

Seit meinem Praktikum als Bauzeichnerin bei der DFH im Jahr 2017 hatte ich einen super Eindruck vom Unternehmen und dem Bauzeichner-Beruf. Ich wusste nach dem Praktikum, dass ich eine Ausbildung als Bauzeichnerin machen möchte. Nach den ersten vier Monaten als Azubi bei der DFH kann ich sagen, dass meine Entscheidung die Richtige war. Es ist eine sehr abwechslungsreiche Ausbildung. Man lernt durch die Abteilungswechsel immer wieder neue Kolleg:innen und Aufgaben kennen, was mir bei der eigenen Weiterentwicklung super hilft. Durch die Gleitzeit und die 35-Stunden-Woche hat man neben der Ausbildung noch viel Freizeit. Ich bin sehr froh, dass ich meine Ausbildung wie gewünscht hier starten konnte und freue mich auf die Zeit, die noch kommt.

Jan - Azubi bei der DFH Haus Gmbh
Jan DFH Haus GmbH

Für mich war die Entscheidung für eine Ausbildung bei der DFH ein großer Schritt. Nachdem ich ursprünglich Maschinenbau studiert habe, kam ich zu dem Entschluss, doch etwas ganz anderes zu machen. Trotz der größeren Entfernung der DFH zu meiner Heimat stand spätestens nach dem Bewerbungsgespräch für mich fest, dass ich hier definitiv den für mich richtigen Platz finden werde.⁠ Nach mittlerweile 4 Monaten im Betrieb haben sich meine Erwartungen nicht nur bestätigt, sondern wurden bei weitem übertroffen. Bei der DFH zu arbeiten, bedeutet nämlich weitaus mehr als nur „auf die Arbeit zu gehen“. Es herrscht ein unglaublich angenehmes Arbeitsklima und auch als Azubi bekommt man eine riesige Wertschätzung entgegengebracht. Zusätzlich erlauben die flexiblen Arbeitszeiten inklusive der 35h-Woche eine gute Work-Life-Balance und die Vielzahl der Firmenevents und Projekte, an denen man teilnehmen kann, stärken den Zusammenhalt unter den Kollegen und Azubis. Natürlich stellt die überdurchschnittliche Bezahlung nach Tarif einen weiteren Anreiz dar.⁠ Ich bin sehr froh, hier meine Ausbildung begonnen zu haben und bin gespannt, welche Herausforderungen und Überraschungen die restliche Ausbildungszeit bietet.

Pia - Azubi bei der Wacker Chemie AG
Pia Wacker Chemie AG

AZUBIYO: Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen (z. B. Familie, Freunde, Berufsinfotag, Presse, Internet) und warum gerade bei WACKER? Pia: Ich habe den Berufsinfotag im BBiW besucht und wurde durch meine Eltern darauf hingewiesen, dass es diesen Ausbildungsberuf bei WACKER gibt. WACKER bietet einen Bus-Service, das ist wichtig für mich, um zur Arbeit zu kommen, denn ich habe noch keinen Führerschein. AZUBIYO: Ist dein gewählter Ausbildungsberuf dein „Traumjob“? Pia: Ja, ich wollte in ein großes Unternehmen gehen und war froh, dass bei WACKER die Ausbildung zum Bauzeichner angeboten wird. AZUBIYO: Erzähle kurz über die ersten Wochen in der Ausbildung, was hat dir besonders gut gefallen, was eher nicht? Pia: Die Einführungswochen finde ich eine gute Idee, um alle anderen Azubis kennenzulernen. Wir sind als Gruppe zusammengewachsen und haben Freundschaften geschlossen. Leider konnten wir wegen des straffen Tagesablaufes wenig von der Umgebung in Berchtesgaden genießen. AZUBIYO: Wie ist deine Ausbildung aufgebaut (Duales Studium, Berufsschule, Einsatz im Werk)? Pia: Ich verbringe die volle Ausbildungszeit bei ZI-T-B-S im LP 26, weil dort die Arbeitsplätze für die Azubis entsprechend ausgestattet sind (CAD und Bausoftware), ähnlich wie in einem Architekturbüro. Meine Ausbildungsbetreuer sind ständig vor Ort. Im ersten Ausbildungsjahr habe ich zweimal pro Woche Berufsschule in München. AZUBIYO: Was erwartest du von deiner Ausbildung hier bei WACKER? Pia: Einen guten Einstieg ins Berufsleben und eine erfolgreiche Ausbildung. AZUBIYO: Bestehen Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung? Pia: Ja, nach einiger Zeit der Arbeit im Ausbildungsberuf könnte ich z. B. eine Bautechnikerschule besuchen und habe darüber hinaus die Möglichkeit, ein Studium zu absolvieren. AZUBIYO: Welche Sozialleistungen nutzt du (z. B. WACKER-Bus-Service, Jugendgästehaus, Bücherei, Kantine)? Pia: Ich nutze den Bus-Service (wohnhaft im Landkreis Rottal-Inn), die Kantine und die Bücherei. AZUBIYO: Gibt es etwas Besonderes für Azubis bei WACKER (z. B. digitale Lernmittel wie Tablets, besondere Schulungen, Werkeinsätze in verschiedenen Abteilungen/an anderen Standorten, Azubi-Projekte)? Pia: Seit 2019 gibt es für Azubis Tablets mit Lernsoftware; wir haben schon die Hauptverwaltung in München besucht und am Telefontraining teilgenommen.

E
Emma DFH Haus GmbH

Ich mache jetzt seit August letzten Jahres meine Ausbildung zur Bauzeichnerin hier bei der DFH. Nach der kurzen Zeit kann ich sagen, dass ich mit der DFH den für mich richtigen Beruf und Arbeitgeber gefunden habe, der mich fordert, mich in meiner Kreativität entfalten lässt und mir Spaß bereitet. Wie ich im direkten Vergleich mit Mitschüler:innen erfahren konnte, bringt die DFH als Arbeitgeber neben dem überdurchschnittlichen Gehalt und der 35-Stunden-Woche, die uns viel Freiraum für Hobbys und andere Aktivitäten bietet, weitere Vorteile mit sich. Wir werden vom Betrieb immer unterstützt, sei es bei der Ausstattung für die Schule, der Besorgung von Zeichenmaterialien oder den anstehenden Klassenfahrten, wie z. B. einer Fahrt nach München auf die Baumesse, worauf ich mich schon sehr freue. Durch unsere verschiedenen Abteilungen, die die DFH bietet, gewinnt man als Azubi viele und genauere Einblicke in den Beruf des Bauzeichners bzw. der Bauzeichnerin. Mittlerweile durchlaufe ich meine 3. Abteilung und konnte schon einiges an Wissen sammeln. In den ersten Monaten verbrachte ich viel Zeit mit diversen Zeichenaufgaben auf der Zeichenplatte und durfte eines unserer Musterhäuser vermessen und dazugehörige Pläne erstellen. Während meiner Zeit in der Technischen Prüfung wurde ich erstmals in die Abläufe des Betriebs eingebunden und konnte verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen und lerne aktuell in der Detailplanung eines unserer Zeichenprogramme genauer kennen. Jede Abteilung bringt verschieden Herausforderungen mit sich und bietet mir eine abwechslungsreiche Ausbildung. Ich bin gespannt und freue mich weiterhin auf die Zeit bei der DFH!

18 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Denkmaltechnischen Assistenten zu mir?

Die Ausbildung als Denkmaltechnischer Assistent könnte eine gute Wahl für dich sein, wenn

  • du Interessen für alte Bauwerke mitbringst
  • du dich schriftlich gut ausdrücken kannst
  • du gerne in Gruppen oder im Team arbeitest
  • du mit wechselnden Arbeitsorten klarkommst

Du solltest dich lieber nach anderen Ausbildungen umsehen, wenn

  • du nicht am PC arbeiten willst
  • du bei der Arbeit keinen Kundenkontakt möchtest
  • dich Protokolle und Anträge langweilen
  • du bereits während der Ausbildung Geld verdienen willst

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir noch nicht sicher, was dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze im Bereich Bau und Architektur ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Du hast deine Ausbildung als Denkmaltechnischer Assistent erfolgreich abgeschlossen – aber willst noch höher hinaus? Kein Problem! Mit einer Weiterbildung kannst du beruflich noch weiter aufsteigen. Folgende 3 Arten unterscheiden wir:

  • Anpassungsweiterbildung
  • Aufstiegsweiterbildung
  • Studium

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Denkmaltechnischen Assistenten / zur Denkmaltechnischen Assistentin

Eine Anpassungsweiterbildung dient dazu, dein Wissen stets aktuell zu halten und auf Neuerungen im Berufsfeld anzupassen. Du könntest dich z. B. in den Bereichen Denkmalschutz, Restaurierung, Bausanierung, Technisches Zeichnen oder CAD fortbilden.

Mit einer Aufstiegsweiterbildung gelangst du in höhere berufliche Positionen und kannst sogar Führungsverantwortung übernehmen. So könntest du beispielsweise eine Prüfung als Techniker der Fachrichtung Baudenkmalpflege und Altbauerneuerung oder als Techniker der Fachrichtung Bautechnik im Bereich Bauerneuerung und Bausanierung ablegen.

Auch ein Studium kommt für dich als Denkmaltechnischer Assistent infrage. So könntest du einen Bachelor in folgenden Studiengängen machen:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Denkmaltechnischer Assistent

Das Berufsbild von Denkmaltechnischen Assistenten verändert sich mit fortschreitender Digitalisierung. 3D-Laserscanning, Color-Reader, Digitale Topografische Karten (DTK), Drohnentechnik oder Holografien von Gebäudemodellen spielen hier z. B. eine Rolle.

Du suchst einen bestimmten Beruf?

Beliebte Berufe

Weitere Infos

Diese Seite empfehlen

Bildnachweis:
„Denkmaltechnischer Assistent“ ©Freedomz - stock.adobe.com
„Denkmaltechnische Assistenten arbeiten auf Baustellen“ ©uzkiland - stock.adobe.com
„Denkmaltechnischer Assistent bei Vermessung“ ©RioPatuca Images - stock.adobe.com
„Denkmaltechnische Assistenten fotografieren Bauobjekte“ ©Tiko - stock.adobe.com
„Denkmaltechnische Assistentin prüft Antrag am PC“ ©contrastwerkstatt - stock.adobe.com