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Informationselektroniker / Informationselektronikerin
Ausbildung & Beruf

266 freie Stellen
Ausbildung Informationselektroniker

Von einem Kunden erhältst du einen Hilferuf. Das Türschloss mit Smarthome-Technik lässt ihn nicht mehr in sein Haus. Das soll natürlich nicht sein. Gemeinsam mit einem Kollegen begibst du dich zum Kunden vor Ort. Du kennst das System, denn es ist von dir geplant und installiert. Daher weißt du, wo du suchen musst. Schnell findest du den Fehler und beseitigst ihn. Um auf Nummer sicher zu gehen, kontrollierst du die Funktionsfähigkeit mehrmals. Alles funktioniert und der Kunde kommt nun ohne Probleme in sein Haus.

Berufsbild Informationselektroniker / Informationselektronikerin

Was macht ein Informationselektroniker (m/w/d)?

Elektronische Geräte wie Computer, Fernseher, Musikanlagen oder Scanner und Faxgeräte findest du heutzutage in jedem Betrieb und privaten Haushalt. Damit diese optimal funktionieren, kommst du als Informationselektroniker ins Spiel. Du baust die Geräte auf, schließt diese an und vernetzt sie miteinander. Dabei dreht sich bei dir alles um die Hardware und die zugehörigen Hardware-Netzwerke. Aber auch um die Systeme sowie die Software kümmerst du dich in diesem Beruf.

Von der Planung der Netzwerke bis zur Montage und der Einweisung in die Nutzung gehört alles zu deinen Aufgaben. Funktioniert ein Gerät nicht wie es soll, dann nimmst du die nötigen Reparaturen vor. Du gehst auf Fehlersuche und behebst mit deinen Fähigkeiten die Fehler. Außerdem berätst du Kunden über passende Geräte. Dabei beachtest du die gewünschten Anforderungen der Kunden. Von der Bürotechnik bis zur Unterhaltungselektronik kann alles dabei sein.

Wie sieht der Berufsalltag als Informationselektroniker aus?

In deinem Berufsalltag als Informationselektroniker erwarten dich verschiedene Aufgaben. Dabei arbeitest du handwerklich und beratend. Noch mehr Abwechslung bringen verschiedene Einsatzorte mit sich. Beispielsweise arbeitest du in der Werkstatt, montierst Geräte und schaffst ein funktionierendes System. Die Arbeit richtet sich nach Kundenaufträgen. Aber auch der Einsatz bei Kunden vor Ort ist keine Seltenheit in diesem Beruf.

Bei Problemen mit Unterhaltungselektronik kommst du zum Einsatz. Du misst die Spannung und tauscht Einzelteile aus. Bei größeren Fehlern nimmst du das Gerät mit in die Werkstatt und kümmerst dich dort um die Reparatur. Gegebenenfalls stellst du ein Ersatzgerät zur Verfügung. Das ist besonders bei Telefonanlagen nötig.

Einen großen Bereich deiner Aufgaben nimmt die Beratung ein. Du ermittelst den Bedarf, unterbreitest Lösungsvorschläge und setzt diese um. Ein Kunde wünscht ein neues Smart-Home-System? Mit verschiedenen Angeboten versuchst du die Wünsche zu erfüllen. Du planst den Einbau smarter Rauchmelder, Kameras, Rollläden und Heizungssysteme. Gefällt den Kunden dein Vorschlag, übernimmst du anschließend die Installation vor Ort beim Kunden.

Informationselektronikerin An der Maschine Reperatur

Wo arbeitet man als Informationselektroniker?

Als Informationselektroniker arbeitest du in Betrieben des Informationstechnikerhandwerks. Das können Betriebe der Radio- und Fernsehtechnik oder Büroinformationstechnik sein. Auch im Elektronikhandel kannst du deine Fähigkeiten einsetzen.

Ausbildung zum Informationselektroniker / zur Informationselektronikerin

Beachte: Der Beruf Elektroniker/in Informations- und Telekommunikationstechnik gehört zukünftig nicht mehr zu einer der 3 Fachrichtungen des Berufes Elektroniker/in. Die Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik wird dem Beruf Informationselektroniker zugeordnet.

Was lernt man in der Ausbildung als Informationselektriker?

Während deiner Ausbildung im Betrieb lernst du die Arbeitsschritte und Aufgaben kennen. Du lernst, wie du den Kundenbedarf richtig ermittelst und Beratungen durchführst. Auch die Messverfahren für die Fehlerbehebung vermittelt dir dein Ausbildungsbetrieb.

In der Berufsschule lernst du in berufsspezifischen Fächern, wie du elektrische Systeme planst und installierst. Außerdem stehen allgemeinbildende Fächer auf deinem Stundenplan, wie beispielsweise Wirtschafts- und Sozialkunde oder Deutschunterricht.

Weitere Infos zu den Inhalten und dem Ablauf der Ausbildung findest du in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Informationselektroniker.

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
3,5 Jahre, Verkürzung auf 3-2,5 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre, Verkürzung auf 3-2,5 Jahre möglich
Ausbildungs­vergütung:
842 € – 1.013 €
Ausbildungs­vergütung: 842 € – 1.013 €

Informationselektroniker: Voraussetzungen für die Ausbildung

Rein rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen für den Beruf Informationselektroniker bzw. Informationselektronikerin. In der Vergangenheit hatte über die Hälfte der Azubis den Realschulabschluss, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat. Knapp ein Viertel der Ausbildungsanfänger wurde mit Hauptschulabschluss, ein sehr geringer Prozentsatz ohne Schulabschluss eingestellt.

Quelle: Datensystem Auszubildende (https://www.bibb.de/dazubi)

Wie viel verdient ein Informationselektroniker während der Ausbildung?

Als Informationselektroniker bzw. Informationselektronikerin kannst du in der Ausbildung im Schnitt mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 842 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 885 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 968 Euro
  • im 4. Ausbildungsjahr: 1.013 Euro

Du willst mehr wissen? Hier geht es zur Informationselektroniker Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Jonathan - Azubi bei Bauer Elektroanlagen
Jonathan Bauer Elektroanlagen

Am 2. September 2019 habe ich meine Ausbildung bei BAUER begonnen. Schon nach dem einwöchigen Praktikum, das ich vor der Ausbildung gemacht habe, war mir klar, dass ich bei BAUER einen guten und sicheren Arbeitsplatz gefunden habe. Nun bin ich im 1. Lehrjahr und derzeit in der Abteilung Wartung eingesetzt. In der Wartungsabteilung kümmern wir uns um die Sicherheitstechnik eines Gebäudes. Das heißt, wir prüfen zum Beispiel, ob die Brandmeldeanlage und die Einbruchmeldeanlage noch in Stand sind und, falls es dort irgendwelche Störungen gibt, beheben wir diese. Das macht mir sehr viel Spaß, weil ich dort fast jeden Tag an einem anderen Bauprojekt arbeite und es immer andere Probleme zu lösen gibt. Außerdem gefällt mir, dass man viel Hilfe von BAUER bekommt. Zum Beispiel helfen mir die internen Schulungen dabei,gut auf die Berufsschule und die überbetrieblichen Lehrlingsunterweisungen bei der Innung vorbereitet zu sein. Was ich auch gut finde sind die Weiterbildungsmöglichkeiten, die man nach der Ausbildung hat, wie z. B. ein Studium oder den Techniker. Ich kann echt jedem die Ausbildung bei BAUER empfehlen.

D
Danil Johnson Controls

Meine Ausbildung endete vor kurzem mit dem erfolgreichen Abschluss der Gesellenprüfung. Wie ich auf diese Prüfung und mein zukünftiges Arbeitsleben vorbereitet wurde, werde ich nun zusammenfassend berichten. Die Ausbildung ist generell gegliedert in einen praktischen und theoretischen Part. Der praktische Teil fand im Unternehmen selbst statt, entweder in der Niederlassung, wo verschiedene praktische Übungen durchgeführt werden oder auf der Baustelle, die natürlich eine direkte Anwendung des erlangten Wissens verlangt. Der Schritt zur Übernahme von verantwortungsvollen Aufgaben auf der Baustelle passierte recht schnell. Dabei wurde ich jedoch nie ohne Hilfe alleine gelassen. Ich konnte mich im Falle von Fragen oder Problemen jederzeit an meinen Ausbilder oder an den Techniker vor Ort wenden. So konnte ich mich schnell an die Bedingungen und Umstände des alltäglichen Arbeitslebens gewöhnen. Die Aufgaben waren oft abwechslungsreich, da jede Baustelle neue Herausforderungen mit sich bringt. Es ist auch sehr spannend regelmäßig den Arbeitsort zu wechseln und so viele verschiedene spannende Orte und Gebäude von innen zu sehen, mit welchen ich sonst nie in Berührung gekommen wäre. Besonders erwähnenswert ist der Umgang der Firma mit Arbeitssicherheit. Es wird besonders auf die Einhaltung von Schutzbestimmung geachtet und regelmäßig werden die erforderlichen Schulungen durchgeführt. Auch alle benötigten Arbeitsmittel wurden problemlos bereitgestellt. Der theoretische Teil der Ausbildung bestand aus Besuchen der Berufsschule und aus überbetrieblichen Kursen der Handwerkskammer. Die Schule nahm mindestens einen Tag jeder Woche ein. Dort fand die direkte theoretische Vorbereitung auf die Prüfungen statt. Zu Anfang wurden grundlegende Konzepte der Elektrik vermittelt. Die Themen wurden jedoch mit der Zeit komplexer und spezifischer. So wurde mir ein weites Bild über verschieden elektronische Bereiche übermittelt. Auch konnte ich mich mit anderen Auszubildenden austauschen, welche meinen Horizont über die Branche noch erweitern konnten. Die Kurse der Handwerkskammer fanden über mehrere Wochen statt. Dort gab es eine detaillierte Vorbereitung auf die Prüfung, durch eine Mischung aus theoretischen und praktischen Übungen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich gut auf die Prüfungen vorbereitet wurde, daher konnte ich sie bereits ein halbes Jahr vor der vorgesehenen Ausbildungszeit abschließen. Und noch wichtiger, ich wurde gut an das selbstständige Berufsleben herangeführt. So kann ich nun selbstsicher eigene Projekte übernehmen und bearbeiten. Dies ist auch möglich, da ich ohne Probleme im Unternehmen weiterarbeiten durfte, da die Übernahmechancen recht hoch sind.

N
Nicolas K+W Sicherheitstechnik GmbH

Eine der spannendsten und abenteuerlichsten Aufgaben in meiner Ausbildung bei K+W war für mich bisher die Installation, Erweiterung oder Wartung von Sicherheitsanlagen an Fernmeldetürmen. Ich erinnere mich noch genau an meine erste Fahrt zu einem Fernmeldeturm in Bayern, den wir trotz Navigationssystem in unserem Firmenwagen nicht finden konnten, da er so versteckt mitten im Wald lag. Mithilfe der Koordinaten haben wir ihn schließlich doch gefunden. Vor Ort mussten wir erst einmal unser gesamtes Material den 70 Meter hohen Turm hinauftragen. Oben angekommen wurden wir dafür allerdings mit einer spektakulären Aussicht belohnt. Mit einer solch grandiosen Kulisse macht die Arbeit natürlich umso mehr Spaß. Wir mussten an diesem Tag die bereits vorhandene Brandmeldeanlage auf den Außenplattformen des Turms erweitern – trotz heftigem Wind und Kälte. Natürlich sind wir dabei jederzeit mit professionellem Sicherheitsgeschirr gesichert. Das ist wichtig, da wir auf den hohen Außenplattformen auch zusätzlich auf hohen Leitern arbeiten müssen. Höhenangst darf in unserem Beruf also nicht vorhanden sein. Und ein gewisser Nervenkitzel gehört definitiv zu unserem Job dazu und macht ihn umso spannender. An diesem Tag haben wir den Turm im Sonnenuntergang verlassen und wurden erneut mit einer großartigen Aussicht belohnt. Ich weiß noch genau, dass ich mich abends im Hotel bereits auf den nächsten Tag gefreut habe, denn am nächsten Morgen wartete schon der nächste Fernmeldeturm und die nächste tolle Aussicht auf uns.

M
Mohammed K+W Sicherheitstechnik GmbH

„Informationselektroniker“ - schon der Name lässt erkennen, dass es sich um eine sehr anspruchsvolle Ausbildung mit großer Verantwortung handelt. Ich kann mich noch genau an meinen ersten Arbeitstag und das herzliche Willkommen bei K+W erinnern. Der erste Ausbildungstag war eigentlich gar kein richtiger Arbeitstag, sondern nannte sich „Welcome Meeting“ oder „Willkommenstag“. Und genau das war es auch. Denn der Firma K+W ist es sehr wichtig, dass neue Mitarbeiter erst einmal willkommen geheißen werden, in die Unternehmenskultur eingeführt werden und die Arbeitskollegen kennenlernen, egal ob im Büro oder im Außendienst. An diesem ersten Tag habe ich bereits meine Arbeitskleidung und meine EIGENEN Werkzeuge bekommen. Ja, Sie haben RICHTIG gelesen. Bei K+W darf man schon ab dem 2. Ausbildungstag mitanpacken und Verantwortung übernehmen. Zu unserer Seite stehen immer erfahrene Arbeitskollegen, unsere Ausbilder und sogar die Geschäftsleitung selbst, um Fragen zu beantworten und dabei zu unterstützen, dass wir unsere Ausbildung sehr gut bestehen können. Und nicht nur das… Wir bekommen auch immer wieder Tipps und Tricks von den Arbeitskollegen, wie man sich die Arbeit erleichtern kann und um die Ausbildungsinhalte besser zu verstehen.

D
Dennis K+W Sicherheitstechnik GmbH

Im ersten Lehrjahr haben wir Azubis die beiden K+W Abteilungen Life Safety und Security kennengelernt. Diese beiden Bereiche haben wir verstärkt in der Montage mit den uns zugeteilten Monteuren und Technikern kennengelernt. Dabei wurde uns gezeigt, wie wir unsere Produkte verdrahten und installieren, die wir bei unseren Kunden in der Industrie oder auch bei Privatpersonen montieren. In der Abteilung Life Safety haben wir Brandmeldeanlagen und die dazugehörigen Anbauteile wie Rauchmelder und Handmelder montiert und verdrahtet. Im Bereich Security haben wir Einbruchmeldeanlagen mit den dazugehörigen Anbauteilen wie z.B. Bewegungsmelder montiert und verdrahtet. Parallel dazu hat uns unsere Berufsschule, das Heinrich-Herz-Europakolleg in Bonn, im ersten Jahr in den bekannten Fächer wie Mathe, Englisch, Deutsch und Politik/Wirtschaft sowie den fachspezifischen Fächern Elektrotechnik und Digitaltechnik sehr viel Fachwissen mit auf den Weg gegeben. Inzwischen bin ich nun im zweiten Lehrjahr. Jetzt lernen wir die Programmierung und Wartung der verbauten Produkte kennen.

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Passt die Ausbildung zum Informationselektroniker / zur Informationselektronikerin zu mir?

Du bist gut geeignet für den Beruf, wenn du

  • technisch interessierst bist
  • Spaß am Tüfteln hast
  • gerne im Team arbeitest
  • dich gerne weiterbildest

Du bist eher weniger geeignet, wenn du

  • kein mathematisches Verständnis besitzt
  • nichts reparieren möchtest
  • lieber alleine arbeitest
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Eine Tätigkeit im Bereich IT, Informatik & Elektrotechnik kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Nach Abschluss deiner Ausbildung hast du zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten. Wenn du das (Fach-)Abitur hast, könntest du aber auch über ein anschließendes Studium nachdenken. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen: Anpassungsfortbildung, Aufstiegsfortbildung & Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Informationselektroniker / zur Informationselektronikerin

Die Anpassungsfortbildung hilft dir dein theoretisches Wissen zu vertiefen und zu erweitern. Eine Anpassungsfortbildung kannst du zum Beispiel in folgenden Bereichen machen:

  • Informations- und Kommunikationstechnik
  • Elektrische Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
  • Elektrotechnik, Elektronik - allgemein
  • Qualitätsprüfung, - technik

Eine Aufstiegsfortbildung hilft dir im Beruf voranzukommen und Karriere zu machen. Möglich sind dabei beispielsweise folgende Bereiche:

Auch hier kannst du nach deiner Ausbildung einen Studiengang wahrnehmen. Mögliche Studiengänge sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Informationselektroniker

Mit nachhaltigen Lösungen die Umwelt schützen. Als Informationselektroniker trägst du mit neuen Technologien zur Nachhaltigkeit bei. Beispielsweise kannst du Kunden über elektronische Produkte, wie smarte Heizungssteuerungen, aufklären. Dadurch spart nicht nur der Kunde unnötige Heizkosten ein, sondern schont auch die Ressourcen durch den optimalen Einsatz. Durch die Zunahme der modernen Technik und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten bietet der Beruf gute Zukunftsaussichten. Dafür ist aber auch eine fortlaufende Anpassung an neueste Technik nötig, beispielsweise über Weiterbildungen und Seminare.

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