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Zimmerer / Zimmerin
Ausbildung & Beruf

11 freie Stellen
Ausbildung Zimmerer

Die schwarze Zimmererkluft ist angelegt, das Bündel geschnürt und der Wanderstab bereit – nach der Zimmerer-Ausbildung geht es nun für dich auf die Walz. Nicht alle Zimmerergesellen gehen nach der Lehre auf Wanderschaft, aber 2 oder 3 Jahre fernab der Heimat sollen dir dabei helfen, neue Techniken zu erlernen und die Welt mit anderen Augen zu sehen. Draußen wartet schon ein anderer Geselle, der dich heute mitnimmt. Am Ortsschild vorbei, kein Blick zurück. Los geht die Reise!

Berufsbild Zimmerer / Zimmerin

Was macht ein Zimmerer (m/w/d)?

Zimmerer arbeiten mit Holz und stellen daraus Konstruktionen aller Art her. Sie können auch vorgefertigte Bauteile einbauen und Holzbauten wie Dachstühle sanieren. Die meisten Zimmerer sind Multitalente und können Dachstühle, Häuser, Treppen oder sogar Brücken aus Holz bauen.

Ein Zimmermann arbeitet dabei sowohl mit großen, lauten Maschinen als auch mit leisen Feinwerkzeugen. Am Ende müssen alle Teile sauber ineinanderpassen. Zur Arbeit gehört aber nicht nur das Handwerkliche, sondern auch vorbereitende Tätigkeiten und Schutzmaßnahmen. Lot, Wasserwaage und Winkelmesser sind bei Zimmerern immer mit auf der Baustelle, um alle Bauteile noch einmal zu überprüfen.

Als Zimmerer musst du deine Kunden auch beraten: Welche Materialien und Hilfsmittel sollen zum Einsatz kommen und wie sieht es mit Energiesparmaßnahmen aus?

Wie sieht der Berufsalltag von Zimmerern aus?

Im Berufsalltag führen Zimmerer und Zimmerinnen zunächst vorbereitende Arbeiten für den jeweiligen Auftrag durch. Sie wählen verschiedene Hölzer aus, welche sie möglichst nah an der Baustelle lagern. Dabei müssen sie darauf achten, dass das Holz stets trocken bleibt. Zudem muss die Baustelle vorbereitet werden. Konkret bedeutet das: Gerüste aufbauen und Absperrungen platzieren.

Nun werden die Holzkonstruktionen berechnet und die benötigten Balken, Platten und Bretter abgemessen. Anschließend werden die Bauteile montiert und Treppen, Bauwerke oder auch Dachstühle gezimmert. Hierbei helfen den Zimmerern computergesteuerte Maschinen, die es möglich machen die verschiedenen Bauteile perfekt auszurichten. Diese Bauteile werden von den Zimmerern mittels unterschiedlicher Füge- und Verbindungstechniken zusammen gefügt und aufgebaut. Ist der Rohbau fertiggestellt, verschalen die Zimmerer diesen mit Holz oder Trockenbaustoffen, zum Beispiel mit Trockenputz. Doch nicht nur beim üblichen Hausbau sind sie gefragt, auch bei Tiefbauarbeiten von Häfen oder Wasserbauten können sie tätig werden.

Besonders schön am Beruf des Zimmerers: Die Tradition des Richtfests! Sobald der Rohbau und der Dachstuhl eines Hauses fertig gestellt sind, wird ein Richtkranz oder -baum auf dem Dach aufgestellt. Der Zimmerer verkündet dann einen Richtspruch, einen Dank an den Bauherren, wirft ein Glas vom Dach und erhält Schnaps und Wein, um auf das Wohl der Hausbesitzer anzustoßen.

Im Berufsbild Zimmerer können im Alltag ganz unterschiedliche Aufgabenbereiche im Vordergrund stehen – je nach Betrieb, Branche und beruflicher Position.

Zimmerer auf dem Dach Zimmerer schleift Holz Zimmerer arbeitet mit Hammer und Meißel Zimmerer arbeitet auf Dachbalken Zimmerer beim Zuschnitt

Wo arbeiten Zimmerer?

Als Zimmerer arbeitest du nach deiner Ausbildung hauptsächlich in Zimmereibetrieben oder in Ingenieurholzbauunternehmen. Es handelt sich dabei um einen handwerklichen Beruf, daher ist dein Arbeitsumfeld größtenteils eine Baustelle. In der Regel hast du feste Arbeitszeiten und bist bei schwerem Heben und Tragen körperlicher Beanspruchung ausgesetzt. Außerdem kann es in Werkstätten bei der Arbeit mit großen Maschinen schnell laut werden.

Dein Arbeitsumfeld als Zimmerin kann ganz unterschiedlich aussehen, je nachdem in welchem Ausbildungsbetrieb und in welchem Bereich du tätig bist. In größeren Betrieben kannst du des Öfteren auf wechselnden Baustellen arbeitest und bist daher häufig unterwegs. Bei deiner Arbeit bist du der Witterung ausgesetzt und arbeitest auch in größeren Höhen. Du kannst allerdings auch in Werkstätten und Werkhallen arbeiten. Daher solltest du dir genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb und welches spätere Arbeitsfeld am besten zu dir passen.

Ausbildung zum Zimmerer / zur Zimmerin

Wie werde ich Zimmerer bzw. Zimmerin?

Gute Noten und Kenntnisse in Mathe und Physik zahlen sich bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz aus, denn sie helfen dir z. B. bei der Berechnung von Materialkosten und Materialbedarf. Auch gute Kenntnisse in Werken können bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz hilfreich sein, beispielsweise beim Umgang mit Handwerkzeug und Kleinmaschinen. Aber gute Noten in diesen Fächern sind kein Muss.

Am wichtigsten ist, dass du ein großes Interesse und die passenden Stärken für die Ausbildung zum Zimmerer mitbringst. Neben Verantwortungs- und Gefahrenbewusstsein ist in diesem Beruf vor allem handwerkliches Geschick sowie technisches Verständnis von Vorteil, zum Beispiel beim Herstellen von Verschlungen und Verkleidungen aus Holz. Außerdem helfen dir eine sorgfältige und genau Arbeitsweise in deiner Ausbildung.

Schulfächer
  • Mathe
  • Physik
  • Werken/Technik
Stärken
  • Handwerklich-technisches Geschick
  • Verantwortungs- und Gefahrenbewusstsein
  • Sorgfalt & Genauigkeit
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Baustelle
  • Feste Zeiten
  • Körperliche Beanspruchung

Zimmerer kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Die Mehrheit der Azubis hat den Realschulabschluss, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat. Danach folgen Azubis mit Hauptschulabschluss und (Fach-)Abitur und ein kleiner Teil hat keinen Schulabschluss.

Was lernt man in der Ausbildung zum Zimmerer?

Zimmerer ist eine duale Ausbildung, daher bist du abwechselnd in Betrieb und Berufsschule. Die praktische Seite des Berufsbildes Zimmerer erlernst du im Betrieb, indem du konkrete Aufgaben eines Zimmerers übernimmst. In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt.

In deiner Ausbildung lernst du unter anderem folgende Inhalte und Themen:

  • Aufmaßskizzen: Um Holzkonstruktionen anzufertigen, musst du vorab Maße und Höhen abmessen, denn schließlich müssen alle Bauteile später exakt zusammenpassen. Hierzu lernst du in deiner Ausbildung zum Zimmerer, wie man Aufmaß- und Bestandsskizzen anfertigt.
  • Dachkonstruktion: Ob Dachstühle, Dachgeschosse oder Dachgauben: Als Zimmerer solltest du schwindelfrei sein, denn meist arbeitest du bei der Montage von Dachkonstruktionen in luftiger Höhe.
  • Winkel: Damit du keinen zweiten schiefen Turm von Pisa errichtest, lernst du in der Zimmerer-Ausbildung, wie man mit Winkelmesser, Lot und Wasserwaage umgeht und prüft, ob alle Winkel und Neigungen korrekt sind.

Wie läuft die Ausbildung zum Zimmerer ab?

Du interessierst dich für diesen Beruf? Dann fragst du dich bestimmt: Wie werde ich Zimmerer? In deiner Ausbildung zum Zimmerer bist du abwechselnd in Betrieb und Berufsschule. Die praktische Seite des Berufsbildes erlernst du im Betrieb, indem du konkrete Aufgaben eines Zimmerers übernimmst.

In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt. Während einer Ausbildung führst du als Ausbildungsnachweis ein Berichtsheft. Dort hältst du deine Aufgaben und Tätigkeiten während deiner Ausbildung fest. Dein Berichtsheft wird von deinem Ausbilder regelmäßig kontrolliert.

Am Ende des 2. Ausbildungsjahres findet die Zwischenprüfung statt. Am Ende deiner Ausbildung folgt die Abschluss-/Gesellenprüfung, die aus einem praktischen und schriftlichen Teil besteht. Nach bestandener Prüfung darfst du dich staatlich anerkannter Zimmerer nennen.

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb), auch schulisch möglich
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb), auch schulisch möglich
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre, Verkürzung möglich
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung möglich
Ausbildungs­vergütung:
902 € – 1.469 €
Ausbildungs­vergütung: 902 € – 1.469 €

Wie viel verdient eine Zimmerin in der Ausbildung?

  • Das Ausbildungsgehalt im 1. Jahr liegt im Schnitt bei 902 Euro brutto im Monat. Das Gehalt während der Zimmerer Ausbildung steigt jedoch jährlich.
  • Bereits im 2. Lehrjahr liegt der Verdienst bei 1.206 Euro.
  • Gegen Ende der Ausbildung liegen die Löhne bei 1.469 Euro.

Du möchtest gerne noch mehr über den Lohn als Zimmerin erfahren? Dann schau dich gerne auf unserer Seite zum Zimmerer Gehalt um.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

S
Sophia und Andrea Haas Fertigbau GmbH

AZUBIYO: Hallo Sophia und Andrea, erklärt uns doch kurz, welche Ausbildung ihr macht. Sophia und Andrea:Wir machen eine Ausbildung als Zimmerinnen bei Haas Fertigbau in Falkenberg. AZUBIYO: Und was sind eure Hauptaufgaben? Sophia und Andrea:Zum Beispiel der Abbund der Leimbinder mit der Hand oder maschinell, je nach Einsatzbereich. Außerdem unterstützen wir unsere Kolleginnen und Kollegen in allen anfallenden Tätigkeiten. AZUBIYO: Das klingt sehr spannend! Wie seit ihr denn darauf gekommen, eine Ausbildung zur Zimmerin zu machen und warum genau hier bei Haas? Sophia und Andrea:Wir interessieren uns von klein auf für das Handwerk und allgemein für Holz. Durch den eigenen Hausbau in der Familie und durch tatkräftige Mithilfe bei anfallenden Reparaturen zuhause wurde der Wunsch nochmals verstärkt und der Beruf als Zimmerin lag nahe. Außerdem haben wir beide ein Schülerpraktikum bei Haas absolviert und waren begeistert. Das Betriebsklima ist super und wir konnten uns schon während des Praktikums vorstellen, hier täglich sehr gerne in die Arbeit zu gehen. AZUBIYO: Welchen Schulabschluss benötigt man für diese Ausbildung und welche Voraussetzungen sollten die Schüler mitbringen? Sophia und Andrea:Die Voraussetzung ist der Qualifizierte Hauptschulabschluss. Die Schülerinnen und Schüler sollten handwerklich begabt sein und bestenfalls zuvor ein Praktikum oder einen Ferienjob in diesem Bereich gemacht haben. Man sollte auf jeden Fall Spaß bei der Arbeit haben und sich gut in Pläne eindenken können. Alles andere ergibt sich schnell von allein. AZUBIYO: Was macht euch bei euren täglichen Aufgaben am meisten Spaß? Sophia und Andrea:Alles das, was man mit der Hand macht! Die Tätigkeit als Zimmerin ist sehr abwechslungsreich und jeder Tag ist anders. Am Feierabend sehen wir, was wir alles geschafft haben. Das macht uns sehr stolz. AZUBIYO: Natürlich gibt es bestimmt auch Tätigkeiten, die ihr nicht so gerne macht. Sophia und Andrea:Eigentlich sind das nur kleine Nebentätigkeiten wie beispielsweise das Einsortieren von Schrauben. AZUBIYO: Ist in diesem Beruf auch mal Kreativität gefragt? Sophia und Andrea:Ja auf jeden Fall, zum Beispiel wenn wir einen Plattenverschnitt haben. Hier müssen wir uns eine Lösung einfallen lassen, wie man es weiterverwenden kann und Ideen haben. AZUBIYO: Welche Berufsschule besuchst du? Sophia und Andrea:Wir gehen aufgrund unseres Wohnortes in die Berufsschule I in Landshut. AZUBIYO: Dann kommen wir auch schon zur letzten Frage: Was habt ihr nach der Ausbildung vor? Sophia und Andrea:Wir möchten gerne Fuß fassen und bei Haas Berufserfahrung sammeln. Später würde für uns evtl. eine Weiterbildung zum Meister oder Maschinenführer infrage kommen.

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J
Jan Heep Fenster GmbH

Die 3 Lehrjahre sind mit verschiedenen Etappen versehen. Dort absolviert man insgesamt 3 Maschinenlehrgänge und einen Oberflächenlehrgang. In der Regel dauern diese eine Woche und werden in den verschiedenen Handwerkskammern durchgeführt. Zusätzlich hat man jede Woche einen Berufsschultag, der als normaler Arbeitstag zählt. Die restliche Zeit verbringt man im Betrieb und verrichtet dort seine Arbeit mit verschiedensten Aufgaben an unterschiedlichen Stationen. Nach etwa der Hälfte der Ausbildung hat man eine theoretische/praktische Zwischenprüfung, um seinen Wissensstand zu kontrollieren und zu verbessern. Beendet wird die Ausbildung dann mit der theoretischen/praktischen Gesellenprüfung und seinem selbst angefertigten Gesellenstück, das in einem bestimmten Zeitraum zu bauen, planen etc. ist. Und wenn man diese ganzen Bereiche erfolgreich bestanden hat, bekommt man seine Endnoten und seinen Gesellenbrief ausgehändigt.

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Passt die Ausbildung zum Zimmerer / zur Zimmerin zu mir?

Im Berufsbild Zimmerer können ganz unterschiedliche Aufgabenbereiche im Vordergrund stehen – je nach Betrieb, Branche und beruflicher Position. Welche Aufgaben du in deiner Ausbildung erlernst, regelt die Ausbildungsverordnung zum Zimmerer. Im Folgenden kannst du checken, ob die Ausbildung zum Zimmerer bzw zur Zimmerin zu dir passt oder eher nicht.

Zimmerer ist ein sinnvoller Beruf für dich, wenn

  • du gerne mit Holz arbeitest
  • du ein mathematisches Verständnis mitbringst
  • dir sorgfältiges und genaues Arbeiten leicht fallen
  • du ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen hast

Ein anderer Beruf als Zimmerer passt besser zu dir, wenn

  • du nicht schwindelfrei bist
  • du keinen handwerklichen Beruf ausüben möchtest
  • du lieber in einem Büro arbeiten möchtest
  • dir eine laute Arbeitsumgebung nicht liegt

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im Bereich Bau & Handwerk kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Nach Abschluss deiner Ausbildung hast du zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Zimmerermeister oder zum Techniker für Holztechnik oder Bautechnik. Wenn du das (Fach-)Abitur hast, könntest du aber auch über ein anschließendes Studium nachdenken, zum Beispiel in den Bereichen Holztechnik oder Architektur.

Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen: Anpassungsfortbildung, Aufstiegsfortbildung & Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Zimmerer / zur Zimmerin

Durch die Anpassungsfortbildung wird das Fachwissen erhalten und erweitert. Das Wissen wird in den beispielsweise in den Bereichen Zimmerei, Holzbau oder Isolierung zusätzlich vertieft.

Eine Aufstiegsfortbildung ist hilfreich um in Führungspositionen aufzusteigen. Hierfür muss zum Beispiel eine Prüfung als Zimmerermeister oder Zimmermeisterin oder eine Weiterbildung im Bereich der Holztechnik absolviert werden.

Auch ein ein Studium im Bereich Holztechnik oder Architektur ist möglich.

Geeignete Studiengänge für ausgebildete Zimmerer sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Zimmerer

Holz ist ein natürlicher Rohstoff, der nachwächst. Nachhaltiger Anbau ist hier wichtig, aber auch eine gute Verarbeitung, um möglichst wenig Material ungenutzt zu lassen. Viele Konstruktionen aus Holz sind stabiler und langlebiger sowie energetisch effizienter als solche aus anderen Materialien – aber nicht nur das spricht für den Beruf Zimmerer.

Auch für jeden einzelnen Zimmerer bedeutet die Arbeit mit Holz eine aussichtsreiche Zukunft. Bei vielen Aufgaben helfen zwar Maschinen, den Zimmerer ersetzen können sie aber nicht. Mit fundiertem Fachwissen können sie auch Dachstühle restaurieren oder Fachwerk erneuern. So bleibt es immer spannend und abwechslungsreich.

Hast du die Ausbildung zum Zimmerer abgeschlossen, kannst du in diesem Beruf arbeiten und dich spezialisieren oder fortbilden. Dazu gehört beispielsweise die Weiterbildung zum Zimmerermeister oder zum Techniker für Holztechnik oder Bautechnik. Wenn du das (Fach-)Abitur hast, könntest du aber auch über ein anschließendes Studium nachdenken, zum Beispiel in den Bereichen Holztechnik oder Architektur.

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Bildnachweis: „Zimmerer“ © Stephen Coburn / Shutterstock.com, "Zimmerer arbeitet mit Hammer und Meißel" ©Gerd Gropp - stock.adobe.com, "Zimmerer schleift Holz" ©René Schmidt, "Zimmerer arbeitet auf Dachbalken" ©Erwin Wodicka, "Zimmerer auf dem Dach" ©U. J. Alexander - stock.adobe.com, "Zimmerer beim Zuschnitt" ©Виталий Сова - stock.adobe.com