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Uhrmacher / Uhrmacherin
Ausbildung & Beruf

11 freie Stellen
Ausbildung Uhrmacher

„Die tickt nicht mehr richtig“, beschwert sich ein Kunde. „Die“, das ist eine Armbanduhr mit einem filigranen Ziffernblatt. Du kennst die Marke und ahnst, wo das Problem liegen könnte. Der Kunde erhält einen Abholschein und hinterlässt seine Daten – du meldest dich, wenn er die Uhr wieder abholen kann. Für dich geht es nun in die Werkstatt, um die Uhr zu öffnen und den Fehler zu beheben. Als Uhrmacher weißt du, wie das geht.

Berufsbild Uhrmacher / Uhrmacherin

Was macht ein Uhrmacher (m/w/d)?

Uhrmacher stellen Uhren her, kümmern sich um deren Wartung und Reparatur und sorgen somit dafür, dass uns eine Uhr die exakte Uhrzeit anzeigt. Dafür müssen sie den Umgang mit speziellen Werkzeugen beherrschen und in der Lage sein, Ersatzteile selbst herzustellen. Bei ihrer Arbeit haben sie es sowohl mit elektronischen und mechanischen Uhren als auch mit anderen Zeitmessgeräten zu tun.

Den Beruf Uhrmacher bzw. Uhrmacherin kann man entweder im Handwerk oder in der Industrie ausüben. Je nachdem, für welchen Bereich du dich entscheidest:

  • arbeitest du entweder handwerklich – reparierst, zerlegst und justierst Uhren
  • oder du bist in der Industrie an der maschinellen Herstellung von Uhren beteiligt.

Wie sieht der Berufsalltag von Uhrmachern aus?

Im Berufsbild Uhrmacher können ganz unterschiedliche Aufgabenbereiche im Mittelpunkt stehen – je nach Betrieb, Branche und beruflicher Position.

  • Betrieb A ist beispielsweise ein kleiner Handwerksbetrieb, in dem die Fertigung, Reparatur und Restauration von Uhren im Vordergrund stehen.
  • Bei Betrieb B handelt es sich um ein großes Industrieunternehmen, in dem Uhren in maschineller Produktion hergestellt werden. Hier bedienst du auch schon mal Maschinen und überwachst die Fertigung.
  • Ausbildungsbetrieb C ist dagegen ein größeres Kaufhaus mit eigenem Reparaturservice für Uhren. Als Uhrmacher bist du hier vor allem mit der Diagnose von beschädigten Uhren und deren Reparatur beschäftigt, wechselst Batterien oder justierst Armbänder.

Ob eine Ausbildungsstelle zu dir passt, hängt also nicht nur vom Beruf alleine, sondern vor allem auch vom Ausbildungsbetrieb ab. Viele Uhrmacher bieten schon Praktika für Schüler oder einen Schnuppertag an, sodass du sehen kannst, ob dir der Beruf liegt.

Uhrmacherin bei der Arbeit Uhrmacher Nahaufnahme Uhrmacher setzt Teil ein Uhr Einzelteile Uhrmacher Werkzeuge

Wo arbeiten Uhrmacher?

Der Beruf Uhrmacher gehört zu den Handwerksberufen. Das Arbeitsumfeld ist in der Regel eine Werkstatt z.B. in einem Schmuckgeschäft, daher fällt auch Samstagsarbeit an. Uhrmacher können aber auch in der industriellen Herstellung von Uhren tätig sein. Viele arbeiten allerdings auch in Reparatur- und Servicewerkstätten oder in Geschäften des Einzelhandels.

Typisch für den Beruf Uhrmacher sind feste Arbeitszeiten, aber auch Unterbrechungen bei der Arbeit. Gerade in Ladengeschäften musst du deine Reparaturarbeiten liegenlassen, wenn ein neuer Kunde in die Werkstatt kommt.

Dein Arbeitsumfeld kann unterschiedlich aussehen, je nachdem in welchem Ausbildungsbetrieb und in welchem Bereich du tätig bist. Wenn du in einem Geschäft im Einzelhandel arbeitest hast du auch Kundenkontakt, beispielsweise Kunden beraten und Produkte verkaufen. In der Herstellung von Uhren arbeitest du dagegen in einer Werkstatt oder Fertigungshalle. Deshalb solltest du dir genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb und welches spätere Arbeitsfeld am besten zu dir passen.

Ausbildung zum Uhrmacher / zur Uhrmacherin

Was lernt man in der Ausbildung zum Uhrmacher?

Die Ausbildung zum Uhrmacher dauert 3 Jahre und findet in Berufsschule und Ausbildungsbetrieb statt. In deiner dualen Ausbildung lernst du sowohl den handwerklichen als auch den industriellen Teil des Uhrmacherberufs kennen. Du erfährst, wie man Werkzeugmaschinen programmiert und handhabt, übst aber auch, Scharniere, Gehäuse und Bänder instand zu setzen.

Außerdem wird dir beigebracht, wie man die Endkontrolle der Produkte durchführt und die Ganggenauigkeit der Uhren überprüft.

Auch Kundenberatung ist ein wichtiger Teil der Arbeit eines Uhrmachers, also lernst du in der Ausbildung auch, wie du am besten mit deinen Kunden kommunizierst.

Als Uhrmacherlehrling lernst du den Beruf dual, also in der Berufsschule und im Ausbildungsbetrieb. In der Berufsschule gehören berufsspezifische Fächer wie Werkstoffe und Arbeitsverfahren, Meß- und Reparaturtechnik genauso auf den Stundenplan wie allgemeinbildende Fächer, also Mathe, Deutsch oder Sport.

Vor Ende des 2. Ausbildungsjahres absolvierst du eine Zwischenprüfung. Am Ende der Ausbildung erfolgt die Abschlussprüfung bzw. Gesellenprüfung. Sie besteht aus einem praktischen Teil und einem schriftlichen/zeichnerischen Teil. Nach bestandener Prüfung darfst du dich staatlich anerkannter Uhrmacher nennen.

Die Ausbildungsinhalte regelt die Ausbildungsverordnung zum Uhrmacher.

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb), auch schulisch möglich
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb), auch schulisch möglich
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Ausbildungs­vergütung:
750 - 1.150 €
Ausbildungs­vergütung: 750 - 1.150 €

Uhrmacher: Voraussetzungen für die Ausbildung

Uhrmacher kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Die Mehrheit der Azubis startet mit einem Realschulabschluss in die Ausbildung, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat. Danach folgen Azubis mit (Fach-)Abitur und Hauptschulabschluss.

Schulfächer
  • Mathe
  • Werken / Technik
  • Physik
Stärken
  • Selbstorganisation
  • Handwerklich-technisches Geschick
  • Sorgfalt & Genauigkeit
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Werkstatt, Fertigungshalle, Handwerksbetrieb
  • Samstagsarbeit
  • Dienstreisen nur in Ausnahmefällen

Gute Noten und Kenntnisse in Werken/Technik zahlen sich bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz aus, denn sie helfen dir z.B. bei Reparaturarbeiten. Auch gute Kenntnisse in Mathe und Physik können bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz hilfreich sein, beispielsweise für das Verständnis von Arbeitsweisen der unterschiedlichen Zeitmessgeräte. Aber gute Noten in diesen Fächern sind kein Muss. Am wichtigsten ist, dass du ein großes Interesse und die passenden Stärken für die Ausbildung zum Uhrmacher mitbringst. Neben einer guten Selbstorganisation ist in diesem Beruf vor allem eine sorgfältige und genaue Arbeitsweise von Vorteil, zum Beispiel bei Präzisionsarbeiten mit millimetergroßen Werkteilen. Zudem solltest du über ein handwerkliches-technisches Geschick verfügen, z.B. beim Zerlegen von Uhren.

Wie viel verdient man als Uhrmacher in der Ausbildung?

Als Uhrmacher bzw. Uhrmacherin kannst du in der Ausbildung in der Schmuck-, Uhren- und Edelmetallindustrie mit folgender Ausbildungsvergütung rechnen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 1.037 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.102 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 1.199 Euro

Du willst mehr wissen? Hier geht es zur Uhrmacher Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Jan - Azubi bei der Klaas Alu-Kranbau GmbH
Jan Klaas Alu-Kranbau GmbH

AZUBIYO: Wieso die Firma Klaas? Jan: Ich war auf der Suche nach einer vielfältigen und handwerklichen Ausbildung, um mich in vielen Bereichen gleichzeitig weiterentwickeln zu können. Zudem liegt der Betrieb sehr nahe an meinem familiären Umfeld und Wohnort. AZUBIYO: Was gefällt dir besonders gut? Jan:Vor allem die vielfältigen Tätigkeiten (Montage, Schweißen, Fertigung). Mir gefällt auch die Abwechslung zwischen Selbständigkeit und Teamarbeit. AZUBIYO:Was hast du bereits gelernt? Jan: Am meisten in den Montagetätigkeiten: Ideen entwickeln, um Probleme schnell zu beheben + Sicherheit und Routine in den Arbeitsvorgängen. Darüber hinaus hat man sich die Grundlagen über Aluminium- und Stahlschweißen angeeignet und die Grundlagen der Zerspanung mit Einblicken in der CNC-Steuerung erlernt. AZUBIYO: Was könntest du anderen Auszubildenden empfehlen? Jan:Ihr solltet Spaß an handwerklichen Tätigkeiten haben, bereit sein, Eigeninitiative zu zeigen und kooperativ zu euren Kollegen sein. Wichtig ist auch ein gutes Miteinander zu euren Auszubildenden, da man als gemeinsame Gruppe die Prüfung absolviert.

Marvin - Azubi bei der Klaas Alu-Kranbau GmbH
Marvin Klaas Alu-Kranbau GmbH

„Ich habe mich für eine Ausbildung bei Klaas entschieden, da ich schon in jungen Jahren durch die Gewerbe-Schau, die einmal im Jahr in Ascheberg stattfindet, mit der Firma Klaas in Kontakt gekommen und schon damals total begeistert von den Kranen war. Ich habe mich also bei Klaas beworben und muss sagen, dass es eine sehr gute Entscheidung war, da ich bis jetzt auf jeden Fall schon sehr viel Wichtiges gelernt habe, nicht nur arbeitstechnisch sondern auch menschlich. Am Anfang meiner Ausbildung war ich noch sehr schüchtern, aber nach einiger Zeit bin ich total aufgeblüht, da der soziale Aspekt bei uns in der Firma sehr wichtig ist. Ich habe in den fast zwei Jahren, in denen ich jetzt bei Klaas bin, vor allem Teamfähigkeit, Ordentlichkeit und Verantwortlichkeit gelernt, weil dies die wichtigsten Grundlagen sind, um qualitativ hochwertige Produkte zu fertigen. Ich kann eine Ausbildung bei Klaas nur empfehlen, da man hier sehr viel beigebracht bekommt und die Arbeit viel Spaß macht."

Bastian - Azubi bei der Klaas Alu-Kranbau GmbH
Bastian Klaas Alu-Kranbau GmbH

„Auf die Firma Klaas bin ich durch Bekannte und Freunde aufmerksam geworden. Zuallererst war ich mir nicht sicher, ob ich nach meinem Abitur studieren soll oder nicht, aber letztendlich kann ich im Nachhinein guten Gewissens behaupten, mit der Ausbildung die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Die Richtung des Berufes war für mich persönlich klar und ich habe mich bei verschiedenen Firmen erkundigt. Die Firma, die mir am meisten zugesagt hat, war dementsprechend die Firma Klaas in Ascheberg. Nachdem ich ein zweiwöchiges Praktikum absolviert und in der Zeit viele verschiedene Arbeitsplätze kennengelernt hatte, stand die Entscheidung für mich endgültig fest. Ich habe immer einen sehr netten Umgang unter Kollegen wahrgenommen und durfte eine sehr gute Arbeitsatmosphäre erleben. Dies hat sich auch seit Anfang der Ausbildung nicht geändert. Auf fachspezifische Fragen bekommt man stets freundliche und gute Antworten und zudem wird man auch sehr gut an die Arbeit herangeführt. Durch den stetigen Wechsel der Arbeitsplätze lernt man die Vielseitigkeit des Handwerks kennen und lernt immer neue Dinge. Dadurch wird es natürlich nicht langweilig. Persönlich würde ich die Firma auf jeden Fall weiterempfehlen, da der Umgang untereinander sehr gut ist und man während der Ausbildungszeit die verschiedensten Dinge erlernt."

A
Alma GEWO Feinmechanik GmbH

Ich habe mich für die Ausbildung entschieden, da ich großes Interesse daran hatte, mit Maschinen zu arbeiten. Des Weiteren hat mich das technische Wissen und die Handhabung der Maschinen interessiert. Mithilfe eines einwöchigen Praktikums habe ich erste Einblicke in den Beruf erhalten. In der Schule habe ich im Werkunterricht bereits sehr gerne mit Metall gearbeitet. In der Ausbildung bei GEWO durchlaufe ich viele verschiedene Abteilungen: Lehrwerkstatt, Reinigung, CNC-Fräsen, CNC-Drehen, Polieren, Werkzeugausgabe, Schleifen, den Messraum, Schweißen/Erodieren und Lasern. Im ersten Ausbildungsjahr verbringe ich die meiste Zeit meiner Ausbildung in der Lehrwerkstatt, wo ich den ersten Kontakt mit konventionellen Maschinen habe und das konventionelle Drehen und Fräsen lerne. Am Ende meines Abteilungsdurchlaufes werde ich bewertet, um im späteren Verlauf meiner Ausbildung, die richtige Abteilung für mich zu finden. In jeder Abteilung erhält man zu Beginn eine Sicherheitsunterweisung für die jeweiligen Maschinen, damit ich mich nicht verletze und die Maschine nicht beschädige. Jeden Freitag wird ab Mittag die Lehrwerkstatt geputzt, um am Montag eine saubere Maschine vorzufinden und neue Aufträge fertigen zu können. Außerdem werden die Feinwerkmechaniker in kleine Gruppen eingeteilt, sodass wir unsere technischen Zeichnungen anfertigen und das Berichtsheft schreiben können. Die ersten Tage dienen zum Kennenlernen des Unternehmens. Am ersten Tag stellt man sich unter den Azubis und Ausbildern vor. Eine „Schnitzeljagd“ durch GEWO hilft, das Unternehmen besser kennenzulernen. Am zweiten und dritten Tag lerne ich das technische Zeichnen und erhalte eine Sicherheitsunterweisung. Zusätzlich dürfen wir uns über verschiedene Benefits erfreuen. Dazu zählen z.B. eine Mitgliedschaft in einem Fitness- und Wellnessstudio, Skifahren sowie ein Herbstfestbesuch und eine schöne Weihnachtsfeier. Meine Berufsschulzeit gestaltet sich als Blockunterricht in Freising, somit bin ich 6 Wochen im Betrieb und 2 Wochen in der Schule. Ebenfalls besuche ich die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung in Garching, um praktisches und theoretisches Wissen zu vertiefen. Nach der Gesellenprüfung (=Abschlussprüfung) hat man die Möglichkeit, seinen Meister als Feinwerkmechaniker zu absolvieren.

34 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Uhrmacher / zur Uhrmacherin zu mir?

Der Beruf Uhrmacher passt zu dir, wenn

  • du handwerklich geschickt bist
  • du mathematisches Verständnis mitbringst
  • du gern mit Sorgfalt und Präzision vorgehst
  • du ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen hast

Überleg dir eine Alternative zum Uhrmacher-Beruf, wenn

  • du nicht geduldig bist
  • du nicht gern mit Kleinteilen arbeitest
  • du keinen handwerklichen Beruf ausüben möchtest
  • du dir einen Beruf mit viel Bewegung wünschst

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit in den Bereichen Handwerk, Holz & Produktion kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Möchtest du dich nach deiner Ausbildung zum Uhrmacher weiterentwickeln, hast du die Möglichkeit, eine Weiterbildung zu absolvieren. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Möglichkeiten:

  • Anpassungsfortbildung
  • Aufstiegsfortbildung
  • Studium

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Uhrmacher / zur Uhrmacherin

Eine Anpassungsfortbildung ist sinnvoll, wenn du dein Wissen auf dem neuesten Stand halten möchtest. Hier kannst du aus verschiedenen Bereichen wählen:

  • Feinwerktechnik
  • NC-/CNC-Technik
  • Elektrotechnik, Elektronik
  • Mechatronik, Mikrotechnik
  • Spanende Metallverformung (Drehen, Fräsen)
  • Qualitätsprüfung

Durch eine Aufstiegsfortbildung kannst du beruflich weiter vorankommen und auch in Führungspositionen gelangen. Hier hast du auch verschiedene Möglichkeiten, zum Beispiel durch die Prüfung als Uhrmachermeister oder durch eine Weiterbildung als Techniker in der Feinwerkmechanik.

Wenn du gerne studieren möchtest, hast du folgende Studiengänge zur Auswahl:

  • Mikrotechnik, Mikrosystemtechnik
  • Mechatronik
  • Schmuckdesign

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Uhrmacherin

Wie nachhaltig ist der Beruf Uhrmacher? Reparieren statt wegwerfen: Gerade als Uhrmacher kannst du Uhren oft „retten“ und so vor dem Müll bewahren. Das ist nachhaltig und macht nicht nur der Umwelt Freude: Auch viele Kunden wissen mechanische Uhren zu schätzen und lieben das Ticken.

Aber auch für dich persönlich kann der Uhrmacherberuf eine sichere Zukunft bedeuten: Viele Werkstätten warten darauf, in neue Hände übergeben zu werden und auch in Industriebetrieben werden Uhrmacher gesucht, der Beruf stirbt sicher nicht so schnell aus.

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Beliebte Berufe

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Bildnachweis: „Reparatur einer Uhr" ©Fxquadro - stock.adobe.com. "Uhrmacherin bei der Arbeit" ©MT - stock.adobe.com. "Nahaufnahme einer Uhr von innen" ©Nestor - stock.adobe.com. "Uhrmacher setzt Schraube ein" ©Daniel Wiedemann - stock.adobe.com. "Uhrmacher Werkstatt" ©Mr.Norasit Kaewsai - stock.adobe.com. "Uhrmacher-Werkzeuge" ©Pierre-Olivier Clement-Mantion - stock.adobe.com.