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Verfahrensmechaniker/in für Beschichtungstechnik
Ausbildung & Beruf

50 freie Stellen
Ausbildung Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik

Abgeplatzter Lack? Rost am Auto? Als Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik weißt du genau, woran es liegt: der fehlenden Beschichtung. Um unschönes Aussehen von Möbeln oder die rostigen Stellen an Autos zu verhindern, kommen deine Fähigkeiten zum Einsatz. Dabei übernimmst du in diesem Beruf abwechslungsreiche Aufgaben, die keinen langweiligen Arbeitsalltag erlauben. Von Vorbereitung über Beschichtung bis hin zur Qualitätskontrolle ist alles dabei.

Berufsbild Verfahrensmechaniker / Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik

Was macht ein Verfahrensmechaniker Beschichtungstechnik (m/w/d)?

Als Verfahrensmechaniker bzw. Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik versiehst du Oberflächen mit einem optimalen Schutz. Dies machst du mithilfe von automatisierten Maschinen, die die Beschichtungen verschiedener Oberflächen vornehmen. Mit den Maschinen kannst du nahezu jede Oberfläche aus Holz, Metall oder Kunststoff beschichten. Die Beschichtung besteht aus Farben, Lacken, Kunststoff oder Schutzmittel gegen Korrosion.

Um einen termingerechten und reibungslosen Ablauf zu garantieren, planst du deine Arbeitsabläufe entsprechend der vor- und nachgelagerten Fertigungsprozesse. Für ein optimales Ergebnis bereitest du vor der Beschichtung die einzelnen Werkstücke vor. Von Auto, Sportgeräten bis zu Möbeln kann alles dabei sein.

Mit deiner Arbeit sorgst du dafür, dass die Gegenstände widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit, Sonneneinstrahlung und Stöße sind. Damit trägst du zu einer längeren Nutzungsdauer bei. Zu deinen Aufgaben gehört außerdem die Wartung der Maschinen und die Qualitätskontrolle deiner Arbeit.

Wie sieht der Berufsalltag als Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik aus?

Nach deiner Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik arbeitest du beispielsweise bei einem Betrieb für Karosserie-Lackierung. Deine Hauptaufgabe in dem Betrieb ist der Schutz vor Rost, den du durch die Beschichtung ermöglichst. Deinen Arbeitstag beginnst du mit der Vorarbeit. Die einzelnen Teile befreist du erstmal von Staub und Dreck. Das machst du in einer sogenannten Sandstrahlkabine. Für die optimale Haftung muss auch noch das Fett weg. Eine Tauchanlage entfernt die letzten Rückstände, sodass du mit der Grundierung starten kannst.

Die Grundierung trägst du jedoch nicht per Hand auf. In der kathodischen Tauchlackierung erfolgt der Auftrag mithilfe von elektrischem Gleichstrom. Möglich macht das die unterschiedliche Ladung. Das Werkstück selbst ist negativ geladen, während die Partikel im Bindemittel eine positive Ladung aufweisen. Dadurch haftet das Bindemittel wie von Zauberhand auf dem Werkstück. Damit alles hält, kommt das Werkstück in den Ofen, um das Bindemittel einzubrennen. Danach kannst du mit dem jeweiligen Beschichtungsverfahren die eigentliche Beschichtung auftragen. Zum Abschluss folgt die Qualitätskontrolle mit einem Farbtonmessgerät.

Beschichtungsanlage prüfen Neuen Lack auftragen Passenden Lack heraussuchen Mit Kollegen über weitere Schritte beraten

Wo arbeitet man als Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik?

Als Verfahrensmechaniker bzw. Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik findest du Beschäftigung in Betrieben, die Beschichtungen von verschiedenen Oberflächen oder Gegenständen vornehmen. Das können Industriebetriebe sein, die Maschinen und Anlagen bauen. Auch im Fahrzeugbau, der Möbelherstellung und in der Elektroindustrie kommt die Beschichtungstechnik zum Einsatz. Zusätzlich kannst du mit deinen Fähigkeiten in speziellen Betrieben arbeiten, die sich auf die Oberflächenveredelung spezialisiert haben.

Ausbildung zum Verfahrensmechaniker / zur Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik

Welche schulischen Voraussetzungen braucht man als Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik?

Rein rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen für den Beruf Verfahrensmechaniker / Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik. In der Vergangenheit hatten über drei Viertel der Azubis den Haupt- oder Realschulabschluss, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat. Ein geringer Prozentsatz wurde ohne Schulabschluss eingestellt.

Quelle: Datensystem Auszubildende (http://www.bibb.de/dazubi)

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Ausbildungs­vergütung:
1.014 € – 1.152 €
Ausbildungs­vergütung: 1.014 € – 1.152 €

Was lernt man in der Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik?

Während deiner Ausbildung erlernst du im Betrieb die verschiedenen Verfahren für die Beschichtung und wann du welches anwendest. Auch die richtige Vorbehandlung der Werkstücke gehört zu deinen Lehrinhalten im Betrieb.

In der Berufsschule steht Theorie auf deinem Lehrplan. Neben den berufsspezifischen Fächern, wie beispielsweise der Bedienung der Anlagen, wirst du auch in allgemeinbildenden Fächern unterrichtet. Dadurch erhältst du eine Kombination aus Allgemeinbildung und den Inhalten, die du für deinen Berufsalltag benötigst.

Wie viel verdient man als Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik in der Ausbildung?

Als Verfahrensmechaniker bzw. Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik kannst du in deiner Ausbildung mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 1.014 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.076 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 1.152 Euro

Du möchtest mehr erfahren? Hier geht es zur Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Maria - Azubi bei der Vivawest Wohnen GmbH
Maria Vivawest Wohnen GmbH

Eine Ausbildung bei VIVAWEST ist sehr abwechslungsreich und man bekommt viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Man bekommt viel von den Arbeiten von anderen Gewerken mit und lernt, selbstständig zu arbeiten.

Qutaiba - Azubi bei temps GmbH Malereibetriebe
Qutaiba Deine Zukunft ist bunt

Ich lebe seit 5,5 Jahren in Deutschland. Ursprünglich komme ich aus dem Irak. Im Rahmen eines Projektes konnte ich meine Sprachkenntnisse verbessern, hatte Unterricht in der Berufsschule und lernte bereits meinen Ausbildungsbetrieb temps GmbH Malereibetriebe kennen. Über ein weiteres Projekt konnte ich noch mehr bei temps arbeiten und mich für den Einstieg in den Ausbildungsberuf qualifizieren. Maler und Lackierer werden immer benötigt und haben entsprechend auch immer Arbeit. Außerdem kann ich mein kreatives Talent beim Zeichnen und Malen einbringen. Die Verdienstmöglichkeiten als Maler und Lackierer sind deutlich besser als in anderen Berufen, die ich ausprobiert habe. Diese Punkte haben mich von dieser Ausbildung überzeugt. Ein weiterer Vorteil an einer Ausbildung zum Maler und Lackierer ist, dass ich Renovierungen in der eigenen Wohnung selbst machen und meine eigenen Vorstellungen leicht umsetzen kann. An meinem Ausbildungsbetrieb temps gefallen mir mehrere Sachen: Das Programm Ausbildung+: Zwei ehemalige Gymnasiallehrer für Deutsch, Mathe, Politik und Fachtheorie unterstützen mich in der theoretischen Prüfungsvorbereitung. Es gibt eine praktische Prüfungsvorbereitung im Ausbildungszentrum. 25 Urlaubstage, Urlaubs- und Weihnachtsgeld auch schon während der Ausbildung Auszahlung von Leistungsprämien

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Jan Aalberts Surface Technologies GmbH

Jan ist 20 Jahre alt und macht bei der AHC Oberflächentechnik GmbH in Kerpen eine Ausbildung zum Oberflächenbeschichter. Aktuell ist er im 3. Lehrjahr und berichtet hier über seine Erfahrungen.AZUBIYO: Wie bist du auf diesen Ausbildungsberuf gekommen?Jan: Durch mehrere Praktika bei der AHC konnte ich mir einen guten Eindruck verschaffen. Mir war schnell klar, dass ich hier meine Ausbildung beginnen möchte!AZUBIYO: Was macht dir an deiner Ausbildung besonderen Spaß?Jan: Die Ausbildung ist sehr anspruchsvoll und abwechslungsreich. Vieles macht mir großen Spaß.AZUBIYO: Was ist für dich die größte Herausforderung in deiner Ausbildung?Jan: Die Arbeit und der Umgang mit Chemikalien ist meine größte Herausforderung. Jederzeit muss man sorgfältig und sauber arbeiten.AZUBIYO: Wie gefällt dir die Arbeit im AHC-Team?Jan: Es wird gut im Team gearbeitet. Falls ich Hilfe benötige, steht mir jeder zur Seite.

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Manuela Aalberts Surface Technologies GmbH

Manuela ist 20 Jahre alt und macht bei der AHC Oberflächentechnik GmbH in München eine Ausbildung zur Oberflächenbeschichterin. Momentan ist sie im 3. Ausbildungsjahr und berichtet hier über ihre Erfahrungen.AZUBIYO: Wie bist du auf diesen Ausbildungsberuf gekommen?Manuela: Meine Familie hat beruflich hauptsächlich mit Gebäudereinigung zu tun und arbeitet viel mit Chemikalien und Mischverhältnissen. Deshalb wollte ich auch eine Ausbildung in dieser Richtung machen.AZUBIYO: Was macht dir an deiner Ausbildung besonderen Spaß?Manuela: Das Arbeiten mit Menschen und im Team gefällt mir besonders gut. Bei AHC arbeiten wir sehr familiär zusammen.AZUBIYO: Was ist für dich die größte Herausforderung in deiner Ausbildung?Manuela: Herauszufinden wie der Weg zum Endprodukt funktioniert. Also die jeweiligen Schritte vom Auftragseingang bis zur Auslieferung.AZUBIYO: Wie gefällt dir die Arbeit im AHC-Team?Manuela: Sehr gut. Die Mitarbeiter von AHC beantworten mir geduldig und ausführlich meine Fragen zu den Arbeitsschritten von Auftragseingang bis zur Auslieferung anhand von praktischen Beispielen.

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Jan Aalberts Surface Technologies GmbH

Jan ist 20 Jahre alt und macht bei der AHC Oberflächentechnik GmbH in Kerpen eine Ausbildung zum Oberflächenbeschichter. Aktuell ist er im 3. Lehrjahr und berichtet hier über seine Erfahrungen.AZUBIYO: Wie bist du auf diesen Ausbildungsberuf gekommen?Jan: Durch mehrere Praktika bei der AHC konnte ich mir einen guten Eindruck verschaffen. Mir war schnell klar, dass ich hier meine Ausbildung beginnen möchte!AZUBIYO: Was macht dir an deiner Ausbildung besonderen Spaß?Jan: Die Ausbildung ist sehr anspruchsvoll und abwechslungsreich. Vieles macht mir großen Spaß.AZUBIYO: Was ist für dich die größte Herausforderung in deiner Ausbildung?Jan: Die Arbeit und der Umgang mit Chemikalien ist meine größte Herausforderung. Jederzeit muss man sorgfältig und sauber arbeiten.AZUBIYO: Wie gefällt dir die Arbeit im AHC-Team?Jan: Es wird gut im Team gearbeitet. Falls ich Hilfe benötige, steht mir jeder zur Seite.

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Manuela Aalberts Surface Technologies GmbH

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Passt die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker / zur Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik zu mir?

Du bist gut geeignet für den Beruf, wenn du

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Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Verfahrensmechaniker / zur Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise neue Entwicklungen in Bereichen wie Beschichtungstechnik, Lackiererei, Korrosionsschutz oder Verfahrenstechnik kennenzulernen.

Aufstiegsfortbildungen helfen dir dabei, beruflich voranzukommen und Karriere zu machen. Passend sind hier die Weiterbildungen zum Industriemeister - Lack, Techniker - Farb- und Lacktechnik oder zum Betriebsmanager - Farbtechnik.

Auch der Weg über ein Studium eignet sich. Typische Studiengänge sind:

  • Werkstoffwissenschaft, -technik
  • Verfahrenstechnik
  • Produktionstechnik

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik

Der Lack ist ab? Dann schnell ein neues Möbelstück her. Als Verfahrensmechaniker bzw. Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik sorgst du dafür, dass Menschen ihre Möbelstücke nicht aufgrund ihres Aussehens entsorgen. Dadurch trägst du zu einer langfristigen und nachhaltigen Nutzung bei, die die Umwelt schont.

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