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Fahrdienstleiter / Fahrdienstleiterin
Ausbildung & Beruf

Du verfügst über eine gute Reaktionsgeschwindigkeit und ein großes Interesse an Technik? Außerdem bist du aufmerksam und möchtest in deinem Beruf viel Verantwortung übernehmen? Dann ist der Beruf ideal für dich geeignet. Alles Wichtige zu weiteren Fähigkeiten in der Ausbildung zum Fahrdienstleiter erfährst du hier.

Berufsbild Fahrdienstleiter / Fahrdienstleiterin

Was macht ein Fahrdienstleiter (m/w/d)?

Sobald du die Fahrdienstleiter-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hast, kannst du dich auf einen Beruf mit viel Verantwortung freuen. Als Fahrdienstleiterin bist du für das Streckennetz in deiner Region verantwortlich. Das bedeutet, dass du die Weichen und die Signale entsprechend der Züge stellen musst. Damit stellst du sicher, dass die Züge pünktlich und sicher ankommen.

Daher musst du im Beruf Fahrdienstleiter bzw. Fahrdienstleiterin den Überblick über das gesamte Streckennetz und den Bahnhof behalten. Du dokumentierst nicht nur jede Bewegung von Zügen, sondern kommunizierst natürlich auch mit diesen. Durch deine Tätigkeit wissen die Lokführer, dass die Strecke frei ist und welche Geschwindigkeiten zulässig sind. Aufgrund der großen Verantwortung, ist die Ausbildung anspruchsvoll und es werden spezielle Fähigkeiten und Fertigkeiten vorausgesetzt.

Wo arbeitet man als Fahrdienstleiter?

Nach der Ausbildung zum Fahrdienstleiter bzw. zur Fahrdienstleiterin wirst du in einem Stellwerk arbeiten. Das Stellwerk ist eine Anlage, in der Mitarbeiter den Bahnbetrieb steuern und überwachen. Dabei kann das Stellwerk entweder mechanisch, elektromechanisch oder elektronisch sein. In einem mechanischen Stellwerk werden die Weichen noch per Hand gestellt. In elektronischen Stellwerken erfolgt das Stellen der Weiche mit einem Mausklick am Computer. Vermutlich wirst du aufgrund der hohen Verbreitung in einem elektronischen Stellwerk arbeiten.

In dem elektronischen Stellwerk wirst du an einem Platz mit vielen Monitoren arbeiten. Diese Monitore zeigen dir wichtige Meldungen wie Funksprüche, Grafiken und aktuelle Standorte von Zügen an. Über ein spezielles Telefon kannst du direkt mit den Lokführern Kontakt aufnehmen und Anweisungen erteilen.

Ausbildung zum Fahrdienstleiter / zur Fahrdienstleiterin

Wie läuft die Ausbildung zum Fahrdienstleiter ab?

Wenn du die Fahrdienstleiter-Ausbildung direkt nach der Schule angehst, wirst du dies in einer Kombination aus Theorie und Praxis machen. Die Theorie erlernst du in der Berufsschule und in Seminaren. Die nötige Praxis erlernst du direkt an deinem zukünftigen Arbeitsplatz im Stellwerk. Die Ausbildungsdauer variiert zwischen 2,5 und 3,5 Jahren. Wenn du beispielsweise überdurchschnittlich gute Leistungen bringst, ist eine Verkürzung der Ausbildung möglich.

Für Quereinsteiger im Beruf Fahrdienstleiter wird die Ausbildung innerhalb von 4 bis 10 Monaten absolviert. Mit einer Kombination aus Theoriephasen und dem Praxistraining im Stellwerk erlernst du diesen Beruf.

Welche Fähigkeiten braucht ein Fahrdienstleiter?

Damit du die Fahrdienstleiter Ausbildung antreten kannst, musst du bestimmte Fähigkeiten vorweisen. Diese Fähigkeiten sind notwendig, denn in diesem Beruf hast du viel Verantwortung. In stressigen Situationen solltest du Ruhe bewahren können, sodass du ständig den Überblick behältst. Daher solltest du auch über ein hohes Maß an Konzentration und Belastbarkeit verfügen. Es ist vorteilhaft, wenn du eine Vorliebe für das Planen und Organisieren hast. Als Fahrdienstleiter bzw. Fahrdienstleiterin wirst du täglich damit zu tun haben.

Schulfächer
  • Mathe
  • Deutsch
  • Englisch
Stärken
  • Belastbarkeit
  • Konzentration
  • Multitasking
Arbeitsbedingungen
  • Hohe Verantwortung
  • Umfeld: Bahnhöfe, Stellwerke
  • Arbeit in Zügen und im Freien zur Streckenkontrolle

Welche Voraussetzungen braucht man für die Fahrdienstleiter Ausbildung?

Für die Fahrdienstleiter Ausbildung sind neben mentalen und körperlichen Fähigkeiten, weitere Voraussetzungen zu erfüllen. Da die Züge rund um die Uhr fahren, solltest du eine Bereitschaft zur Schichtarbeit und zur Arbeit an Feiertagen haben. Einige Arbeitgeber setzen zusätzlich ein Mindestalter von 18 Jahren voraus. Diesen Beruf kannst du sowohl über eine Ausbildung nach der Schule, als auch als Quereinsteiger ausüben. Der größte Bedarf an Fahrdienstleitern besteht natürlich bei der Deutschen Bahn AG

Entscheidest du dich für die Ausbildung direkt nach der Schule, dann hieß dein Ausbildungsberuf bis August 2022 Eisenbahner/in im Betriebsdienst - Fachrichtung Fahrweg. Dieser Ausbildungsberuf wurde modernisiert und heißt ab sofort Eisenbahner/in in der Zugverkehrssteuerung. Du solltest über einen Realschulabschluss mit guten Noten verfügen. Denn solch einen Abschluss setzt die Deutsche Bahn AG für die Fahrdienstleiter Ausbildung voraus. Außerdem wird eine Tauglichkeitsuntersuchung bei einem Betriebsarzt durchgeführt. Diese Prüfung steht aus Sicherheitsgründen aller 5 Jahre an – wenn du über 40 bist, sogar aller 3 Jahre.

Die Ausbildung zum Fahrdienstleiter bzw. zur Fahrdienstleiterin ist auch als Quereinsteiger möglich. Hierfür benötigst du eine abgeschlossene Berufsausbildung und du solltest ein gutes Verständnis für Technik mitbringen. Bei der Deutschen Bahn AG sind beispielsweise die Berufe Elektroniker/in, Mechatroniker/in, Kfz-Mechatroniker/in, Kaufmann / Kauffrau im Einzelhandel oder Kaufmann / Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung vorteilhaft. Grundsätzlich brauchst du aber nur eine beliebige abgeschlossene Ausbildung.

Wie viel verdient man als Fahrdienstleiter in der Ausbildung?

Als Fahrdienstleiter bzw. Fahrdienstleiterin kannst du beispielsweise bei der Deutschen Bahn während der Ausbildung mit folgenden Ausbildungsvergütungen rechnen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 1.019 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.088 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 1.157 Euro

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Simon - Azubi bei der Stadtwerke Hamm GmbH
Simon Stadtwerke Hamm GmbH

Wie es zur Umschulung kam: “Jetzt noch mal etwas anderes studieren?“ - diese und andere Fragen stellte ich mir schon länger. Erst ein Studium auf Lehramt und ein halbes Studium der Rechtswissenschaften später erkannte ich, dass dies nicht der richtige Weg ist. Durch meine Nebentätigkeit beim Behindertenfahrdienst in Hamm wusste ich allerdings, dass mir diese Art von Arbeit sehr liegt und Freude bereitet. So kam es, dass ich im August 2019 eine Umschulung bei den Stadtwerken Hamm begann. Das war auch das erste Mal, dass die Stadtwerke Hamm diese Weiterbildungsmöglichkeit in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit angeboten haben. Meine Umschulung begann: Ich begann meine Umschulung direkt im zweiten Lehrjahr und stieß auf die Azubis, die im ersten Lehrjahr gestartet sind, also bereits ein Jahr Vorsprung hatten. Meine Zweifel, ob ich nicht schon zu alt für die Berufsschule war, legten sich schnell. Ich kam gut in den Berufsschulrhythmus rein und den fehlenden Stoff aus dem ersten Lehrjahr konnte ich gut aufholen. Abwechselnd zum Berufs- und Fahrschulunterricht bzw. Homeschooling bekam ich in meiner Umschulung im Verkehrsbetrieb der Stadtwerke weitere Einblicke, unter anderem in die Bereiche Disposition, Leitstelle, Abo-Center, Werkstatt, Servicecenter "Die Insel". Die erste Fahrt mit dem Fahrschulbus: Ich muss zugeben, dass ich etwas nervös vor meiner ersten Fahrt mit dem Fahrschulbus war - kein Vergleich zum Fahren mit einem Transporter des Behindertenfahrdiensts. Nach ein paar Fahrstunden hatte ich jedoch ein gutes Gefühl für das Busfahren entwickelt. Auch später, als ich vom Fahrschulbus zu einem Linienbus gewechselt bin und mit einem Lehrfahrer unterwegs war, kam ich gut zurecht. Von ihm konnte ich viel darüber lernen, was die Arbeit als Fachkraft im Fahrbetrieb bedeutet. Besondere Herausforderungen: Aufgrund des Coronavirus lief nicht alles wie geplant. So entfiel der Präsenzunterricht in großen Teilen an der Berufsschule und wir mussten ins Homeschooling wechseln. Der zweite Teil der Zwischenprüfung entfiel komplett. Für die Vorbereitung der Abschlussprüfung stellte dieser Aspekt eine weitere Herausforderung dar. Auch der Erwerb des Busführerscheines verzögerte sich aufgrund von Corona, da die Fahrschulen nicht wie geplant ausbilden konnten. Ende gut alles gut: Im Juni 2021 schloss ich die Umschulung erfolgreich mit dem Bestehen der Abschlussprüfung ab und begann direkt danach bei den Stadtwerken Vollzeit zu arbeiten. Rückblickend kann ich sagen, dass diese schwierige Entscheidung, das Studium abzubrechen und eine Umschulung zu machen, die richtige für mich war.

Angelos – Azubi bei der Stuttgarter Straßenbahnen AG
Angelos Stuttgarter Straßenbahnen AG

„Schon als kleines Kind bewunderte ich die Bus- und Bahnfahrer, die uns Menschen täglich von einem Ort zum anderen transportieren. Ich war begeistert von dem freundschaftlichen Zusammenhalt der Fahrer, die sich untereinander immer gegenseitig grüßten. Vor ein paar Jahren entschied ich mich dann dazu, bei der SSB ein Praktikum zu absolvieren und fand Gefallen an der familiären Arbeitsatmosphäre und den netten Kollegen, die mich jeden Tag begleiteten. Hilfsbereitschaft und das soziale Miteinander standen Tag für Tag an oberster Stelle. Das waren ausschlaggebende Gründe für meine Bewerbung. Die Stuttgarter Straßenbahnen AG fördert ihre Mitarbeiter-/innen nicht nur in den alltäglichen Berufskompetenzen, sondern auch in den sozialen Bereichen. Bei der SSB steht der Mitarbeiter an erster Stelle, was man am täglichen Mit- und Füreinander zu spüren bekommt. Die Ausbilder stehen einem mit Rat und Tat zur Seite und auch die Azubis helfen sich jederzeit gegenseitig bei Fragen und Problemen. An meiner Ausbildung gefällt mir der abwechslungsreiche Alltag, den man auf den Straßen Stuttgarts erlebt. Man trägt viel Verantwortung für sich selbst aber vor allem für die zahlreichen Stuttgarter, die uns täglich vertrauen. Man ist ständig in Kontakt mit Menschen, was den Alltag umso spannender und abwechslungsreicher macht.“

Simon - Azubi bei der Stadtwerke Hamm GmbH
Simon Stadtwerke Hamm GmbH

Wie es zur Umschulung kam: “Jetzt noch mal etwas anderes studieren?“ - diese und andere Fragen stellte ich mir schon länger. Erst ein Studium auf Lehramt und ein halbes Studium der Rechtswissenschaften später erkannte ich, dass dies nicht der richtige Weg ist. Durch meine Nebentätigkeit beim Behindertenfahrdienst in Hamm wusste ich allerdings, dass mir diese Art von Arbeit sehr liegt und Freude bereitet. So kam es, dass ich im August 2019 eine Umschulung bei den Stadtwerken Hamm begann. Das war auch das erste Mal, dass die Stadtwerke Hamm diese Weiterbildungsmöglichkeit in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit angeboten haben. Meine Umschulung begann: Ich begann meine Umschulung direkt im zweiten Lehrjahr und stieß auf die Azubis, die im ersten Lehrjahr gestartet sind, also bereits ein Jahr Vorsprung hatten. Meine Zweifel, ob ich nicht schon zu alt für die Berufsschule war, legten sich schnell. Ich kam gut in den Berufsschulrhythmus rein und den fehlenden Stoff aus dem ersten Lehrjahr konnte ich gut aufholen. Abwechselnd zum Berufs- und Fahrschulunterricht bzw. Homeschooling bekam ich in meiner Umschulung im Verkehrsbetrieb der Stadtwerke weitere Einblicke, unter anderem in die Bereiche Disposition, Leitstelle, Abo-Center, Werkstatt, Servicecenter "Die Insel". Die erste Fahrt mit dem Fahrschulbus: Ich muss zugeben, dass ich etwas nervös vor meiner ersten Fahrt mit dem Fahrschulbus war - kein Vergleich zum Fahren mit einem Transporter des Behindertenfahrdiensts. Nach ein paar Fahrstunden hatte ich jedoch ein gutes Gefühl für das Busfahren entwickelt. Auch später, als ich vom Fahrschulbus zu einem Linienbus gewechselt bin und mit einem Lehrfahrer unterwegs war, kam ich gut zurecht. Von ihm konnte ich viel darüber lernen, was die Arbeit als Fachkraft im Fahrbetrieb bedeutet. Besondere Herausforderungen: Aufgrund des Coronavirus lief nicht alles wie geplant. So entfiel der Präsenzunterricht in großen Teilen an der Berufsschule und wir mussten ins Homeschooling wechseln. Der zweite Teil der Zwischenprüfung entfiel komplett. Für die Vorbereitung der Abschlussprüfung stellte dieser Aspekt eine weitere Herausforderung dar. Auch der Erwerb des Busführerscheines verzögerte sich aufgrund von Corona, da die Fahrschulen nicht wie geplant ausbilden konnten. Ende gut alles gut: Im Juni 2021 schloss ich die Umschulung erfolgreich mit dem Bestehen der Abschlussprüfung ab und begann direkt danach bei den Stadtwerken Vollzeit zu arbeiten. Rückblickend kann ich sagen, dass diese schwierige Entscheidung, das Studium abzubrechen und eine Umschulung zu machen, die richtige für mich war.

Angelos – Azubi bei der Stuttgarter Straßenbahnen AG
Angelos Stuttgarter Straßenbahnen AG

„Schon als kleines Kind bewunderte ich die Bus- und Bahnfahrer, die uns Menschen täglich von einem Ort zum anderen transportieren. Ich war begeistert von dem freundschaftlichen Zusammenhalt der Fahrer, die sich untereinander immer gegenseitig grüßten. Vor ein paar Jahren entschied ich mich dann dazu, bei der SSB ein Praktikum zu absolvieren und fand Gefallen an der familiären Arbeitsatmosphäre und den netten Kollegen, die mich jeden Tag begleiteten. Hilfsbereitschaft und das soziale Miteinander standen Tag für Tag an oberster Stelle. Das waren ausschlaggebende Gründe für meine Bewerbung. Die Stuttgarter Straßenbahnen AG fördert ihre Mitarbeiter-/innen nicht nur in den alltäglichen Berufskompetenzen, sondern auch in den sozialen Bereichen. Bei der SSB steht der Mitarbeiter an erster Stelle, was man am täglichen Mit- und Füreinander zu spüren bekommt. Die Ausbilder stehen einem mit Rat und Tat zur Seite und auch die Azubis helfen sich jederzeit gegenseitig bei Fragen und Problemen. An meiner Ausbildung gefällt mir der abwechslungsreiche Alltag, den man auf den Straßen Stuttgarts erlebt. Man trägt viel Verantwortung für sich selbst aber vor allem für die zahlreichen Stuttgarter, die uns täglich vertrauen. Man ist ständig in Kontakt mit Menschen, was den Alltag umso spannender und abwechslungsreicher macht.“

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Passt die Ausbildung zum Fahrdienstleiter / zur Fahrdienstleiterin zu mir?

Fahrdienstleiter bzw. Fahrdienstleiterin ist der passende Beruf für dich, wenn

  • du dich lange konzentrieren kannst
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  • du Spaß an Technik und Zügen hast
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Ein anderer Beruf passt besser zu dir, wenn

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Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Nach deiner Ausbildung zum Fahrdienstleiter bzw. zur Fahrdienstleiterin hast du die Möglichkeit, dich noch weiterzuentwickeln. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Fahrdienstleiter / zur Fahrdienstleiterin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Schienenverkehr, Arbeitsschutz und Unfallverhütung kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Fachwirt - Bahnbetrieb, zum Meister - Bahnverkehr oder zum Disponenten. Aber auch ein Studium kannst du anschließen.

Passende Studiengänge sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Fahrdienstleiter

Für Fahrdienstleiter und Fahrdienstleisterinnen wird momentan das sogenannte Digitale Bahnnetz immer relevanter. Dieses soll dabei helfen, Gleise, Weichen, Stellwerke und Signale untereinander sowie mit den darauf fahrenden Zügen zu vernetzen. Fahrdienstleister können dann in Echtzeit alle Informationen über den Zug und Gleise erhalten und somit schneller bei Störungen reagieren.

Ziel ist es außerdem, die Kapazität des Schienennetzes zu steigern sowie Pünktlichkeit und Nachhaltigkeit der fahrenden Züge zu verbessern.

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