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Atem-, Sprech- und Stimmlehrer / Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin
Ausbildung & Beruf

12 freie Stellen
Atem-, Sprech- und Stimmlehrer bei der Arbeit

13:50 Uhr – ah, noch 10 Minuten, bis der Chor da ist. Zum Glück hast du für euer Stimmtraining bereits alles arrangiert. Das Klavier steht bereit, die Sitzung ist vorbereitet und die Materialien liegen im Raum. Aber als Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin arbeitest du nicht nur mit Gruppen, auch Einzelsitzungen hältst du ab. Heute Morgen erst war eine Sängerin mit einer Stimmstörung deine Klientin.

Berufsbild Atem-, Sprech- und Stimmlehrer / Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin

Was macht ein Atem-, Sprech- und Stimmlehrer (m/w/d)?

Als Atem-, Sprech- und Stimmlehrer hilfst du Patienten bei Stimm-, Sprech- oder Hör- und Schluckproblemen oder bei der Optimierung ihrer Stimme. Welche Aufgaben auf dich als Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin genau zukommen, hängt von deinem Einsatzbereich ab. Bist du beispielsweise im medizinisch-therapeutischen Bereich tätig, hilfst du Patienten bei vorliegenden Störungen. Du führst therapeutische Maßnahmen durch, berätst Patienten und arbeitest mit anderen Fachkräften zusammen.

Im präventiven Bereich geht es mehr darum, Störungen der Stimme und Atmung vorzubeugen. Hier arbeitest du beispielsweise in Kindertagesstätten, um Sprachförderungsmaßnahmen durchzuführen.

Im pädagogischen Bereich arbeitest du unter anderem mit Sängern, Moderatoren oder auch Führungskräften zusammen, um ihre Performance zu optimieren. Du gibst Bewerbungstrainings, Vorlesetrainings oder arbeitest mit Klienten an ihrer Kommunikationsfähigkeit.

Wie sieht der Berufsalltag als Atem-, Sprech- und Stimmlehrer aus?

Als Atem-, Sprech- und Stimmlehrer besteht dein Arbeitsalltag aus der Arbeit mit Menschen. Dabei kann es sich um Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder auch kranke und verletzte Menschen handeln. Wichtig ist hier der einfühlsame und aufmerksame Umgang mit deinen Patienten oder Klienten. Zu deinem Job kann je nach Übung und Bereich auch enger Körperkontakt gehören.

Im Beruf arbeitest du mit den verschiedensten technischen Geräten, mit Material sowie Zubehör. Üblich ist unter anderem der Einsatz von Prüfgeräten, Tonaufzeichnungsgeräten, Brettspielen, Gymnastikbändern oder Musikinstrumenten. Daneben hast du natürlich auch mit Formularen, ärztlichen Verordnungen oder Therapieplänen zu tun.

Atem-, Sprech- und Stimmlehrer fördert Kind Atem-, Sprech- und Stimmlehrer arbeiten auch mit Moderatoren zusammen Atem-, Sprech- und Stimmlehrer arbeiten mit Instrumenten Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin spricht mit Patientin über Probleme Atem-, Sprech- und Stimmlehrer dokumentiert Fortschritte

Wo arbeiten Atem-, Sprech- und Stimmlehrer?

Als Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin kannst du unter anderem in HNO-Praxen, in Sprach-, Stimm- und Atemtherapiepraxen oder in HNO-Abteilungen von Kliniken und Sanatorien arbeiten. Aber auch an Opern- und Schauspielhäusern, beim Rundfunk oder in Kindertagesstätten warten Jobs auf dich. Während der Arbeit bist du vor allem in Praxis- und Behandlungsräumen tätig. Außerdem befindest du dich in Unterrichtsräumen, in Büros oder bei Klienten.

Ausbildung zum Atem-, Sprech- und Stimmlehrer / zur Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin

Wie läuft die Ausbildung zum Atem-, Sprech- und Stimmlehrer ab?

Bei der Ausbildung zum Atem-, Sprech- und Stimmlehrer handelt es sich um eine 3-jährige schulische Ausbildung. Während der Zeit befindest du dich in der Berufsfachschule und zusätzlich in einem Praktikum. Der theoretische Teil findet in der Schule in Unterrichtsräumen statt. Die Berufspraxis lernst du in Behandlungsräumen oder Übungsräumen von Sprach-, Stimm- und Atemtherapiepraxen oder Gesundheitszentren kennen.

Beachte: Die Ausbildung ist nur in Niedersachsen rechtlich geregelt. Schließt du in diesem Bundesland ab, darfst du die Abschlussbezeichnung Staatlich geprüfter Atem-, Sprech- und Stimmlehrer tragen.

Art der Ausbildung:
schulische Ausbildung
Art der Ausbildung: schulische Ausbildung
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
Ausbildungsvergütung:
keine Ausbildungsvergütung, meist Kosten
Ausbildungsvergütung: keine Ausbildungsvergütung, meist Kosten

Was lernt man in der Ausbildung zum Atem-, Sprech- und Stimmlehrer (m/w/d)?

Damit du nach der Ausbildung bestens auf das Berufsleben vorbereitet bist, hast du nicht nur theoretischen, sondern auch praktischen Unterricht. Dabei kommen verschiedenste Fächer auf dich zu, darunter unter anderem:

  • musische und medizinische Fächer
  • Psychologie und Pädagogik
  • Berufs- und Rechtskunde
  • Atem-, Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schlucktherapie

Außerdem steht auch ein Praktikum an. In Praxis- und Behandlungsräumen erhältst du Einblicke in den Berufsalltag, die Aufgaben und Tätigkeiten als Atem-, Sprech- und Stimmlehrer. Darüber hinaus versuchst du dich bereits an eigenen Therapie- und Unterrichtsstunden.

Atem-, Sprech- und Stimmlehrer: Voraussetzungen für die Ausbildung

Du interessiert dich für die Ausbildung als Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin, aber weißt nicht, ob du geeignet bist? Dann lies jetzt unbedingt weiter.

Schulfächer
  • Musik
  • Biologie
  • Deutsch
Stärken
  • Pädagogisches Geschick
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Einfühlungsvermögen
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Pflege & Betreuung
  • Feste Arbeitszeiten
  • Viel Kontakt mit Menschen

Um in die Ausbildung zu starten, brauchst du in der Regel einen mittleren Schulabschluss. Je nach Bildungsanbieter können aber noch weitere Zugangsvoraussetzungen dazukommen. Zum Beispiel musst du beweisen, dass du keine Hör- oder Sprachstörungen hast. Nicht unüblich sind außerdem Auswahlverfahren, bei denen du deine Eignung für den Beruf darlegen musst.

Die Ausbildung wird dir zudem leichter fallen, wenn du gute Noten in Musik, Deutsch, Biologie oder Pädagogik hast. Da du in der Therapie manchmal auch mit Musik begleitest, kommen in der Ausbildung auch Inhalte aus der Musiktheorie auf dich zu. Deutsch sollte dir liegen, da die Sprache elementarer Bestandteil deines Jobs ist. Bist du gut in Biologie, hilft dir das überdies dabei, die Funktionsweise der Atem- und Sprechorgane zu verstehen.

Abseits deiner Schulbildung solltest du auch bestimmte Stärken mitbringen. Wichtig ist bei der Arbeit mit Menschen unter anderem pädagogisches Geschick und Einfühlsamkeit. Daneben sollte es dir leichtfallen, vor anderen Menschen zu sprechen.

Wie viel verdient ein Atem-, Sprech- und Stimmlehrer in der Ausbildung?

Als Atem-, Sprech- und Stimmlehrer erhältst du während der Ausbildung keine Vergütung. Stattdessen solltest du oftmals mit Kosten rechnen. An öffentlichen Schulen sind lediglich Aufnahme- und Prüfungsgebühren üblich, an privaten Schulen kommen darüber hinaus meist Lehrgangsgebühren auf dich zu.

Willst du bereits während der Ausbildung Gehalt bekommen, solltest du über die Ausbildung als Logopäde nachdenken.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Hanna – Azubi an der CJD Schule Schlaffhorst-Andersen
Hanna CJD Schule Schlaffhorst-Andersen

Hanna (27) befindet sich derzeit im 2.Ausbildungsjahr ihrer Ausbildung zur Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin ander CJD Schule Schlaffhorst-Andersen. AZUBIYO hat sie von ihren Erfahrungen berichtet. „Es war für mich eine ganz bewusste Entscheidung diese Ausbildung zu machen, da ich unbedingt ganzheitlich, mit „Kopf und Körper" und mit Menschen arbeiten möchte. Im zuvor abgeschlossenen Studium wurde ich gut im akademischen Arbeiten und Denken ausgebildet, aber nun waren Musik, Körper und Gesang an der Reihe. Durch meine Stimmbildnerin erfuhr ich von der Ausbildung. Nach einer Aufnahmeprüfung (u.a. mit Vorsprechen/-singen, theoretischem Test) und der ärztlichen Bestätigung an Stimme und Gehör gesund zu sein stand der Ausbildung nichts mehr im Wege. In (Klein-)Gruppen und Einzelunterricht lerne ich seitdem Klavier, erhalte Gesang-, Bewegungs- und Sprechunterricht und vertiefe mein Wissen z.B in Anatomie, Psychologie, Pädagogik und Musiktheorie. Die theoretischen und praktischen Fächer sind miteinander verknüpft, so dass Erlerntes schnell umgesetzt und praktische Übungen kognitiv nachvollziehbar und erklärbar werden. Die praktische Arbeit hat einen hohen Stellenwert: von Beginn an werden wir in die Therapiestunden einer Praxis eingebunden. Dann folgen praktische Aufgaben und Projekte mit Einzelklienten/Kindergruppen/Altenheimen und ein halbjähriges Praktikumssemester."

Manuel – Azubi an der CJD Schule Schlaffhorst-Andersen
Manuel CJD Schule Schlaffhorst-Andersen

Manuel (26) absolviert eine Ausbildung zumAtem-, Sprech- und Stimmlehreran der CJD Schule Schlaffenhorst-Andersen in Bad Nenndorf. AZUBIYO hat er erzählt, warum er sich für die Ausbildung entschieden hat. „Ich bin zu der Ausbildung gekommen, da ich schon immer mit Stimme arbeiten wollte. Mich hat der künstlerisch-pädagogische Anteil sehr interessiert sowie der ganzheitliche Therapie- und Arbeitsansatz. Für meine Aufnahmeprüfung habe ich ein Volkslied gesungen und ein Gedicht gesprochen. Im Laufe der 3 Jahre habe ich viel darüber gelernt, wie alles im Körper zusammenhängt, also wie Atmung, Stimme, Bewegung, Sprechen, Aufrichtung und Körperspannung einander bedingen und wie die Arbeit an einem dieser Parameter Veränderungen in allen anderen Parametern bewirkt. Die Ausbildung ist sehr praktisch, da wir viel mit schulinterner und -externer Klientel arbeiten, und mich fasziniert immer wieder, wenn ich sehe, wie gut sich unser Arbeitsansatz auf die Menschen anwenden lässt und wie wirklich individuell und ganzheitlich gearbeitet werden kann und nicht bloß am Symptom gearbeitet wird. Durch Fächer wie chorische Stimmschulung, Rhythmik, Bewegung, Klavier, Atemtherapie, Sprechen aber auch Psychologie, Pädagogik, Phoniatrie, Anatomie etc. bin ich sowohl im Bereich der Körper- und Stimmarbeit, als auch in den wissenschaftlichen Fächern sehr breit aufgestellt. Daher kann ich mit den verschiedensten Menschen nicht nur Sprach-, Sprech- oder Stimmtherapie durchführen, sondern auch in Richtung Chorleitung, Bewegungs- und Atempädagogik arbeiten."

Hanna – Azubi an der CJD Schule Schlaffhorst-Andersen
Hanna CJD Schule Schlaffhorst-Andersen

Hanna (27) befindet sich derzeit im 2.Ausbildungsjahr ihrer Ausbildung zur Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin ander CJD Schule Schlaffhorst-Andersen. AZUBIYO hat sie von ihren Erfahrungen berichtet. „Es war für mich eine ganz bewusste Entscheidung diese Ausbildung zu machen, da ich unbedingt ganzheitlich, mit „Kopf und Körper" und mit Menschen arbeiten möchte. Im zuvor abgeschlossenen Studium wurde ich gut im akademischen Arbeiten und Denken ausgebildet, aber nun waren Musik, Körper und Gesang an der Reihe. Durch meine Stimmbildnerin erfuhr ich von der Ausbildung. Nach einer Aufnahmeprüfung (u.a. mit Vorsprechen/-singen, theoretischem Test) und der ärztlichen Bestätigung an Stimme und Gehör gesund zu sein stand der Ausbildung nichts mehr im Wege. In (Klein-)Gruppen und Einzelunterricht lerne ich seitdem Klavier, erhalte Gesang-, Bewegungs- und Sprechunterricht und vertiefe mein Wissen z.B in Anatomie, Psychologie, Pädagogik und Musiktheorie. Die theoretischen und praktischen Fächer sind miteinander verknüpft, so dass Erlerntes schnell umgesetzt und praktische Übungen kognitiv nachvollziehbar und erklärbar werden. Die praktische Arbeit hat einen hohen Stellenwert: von Beginn an werden wir in die Therapiestunden einer Praxis eingebunden. Dann folgen praktische Aufgaben und Projekte mit Einzelklienten/Kindergruppen/Altenheimen und ein halbjähriges Praktikumssemester."

Manuel – Azubi an der CJD Schule Schlaffhorst-Andersen
Manuel CJD Schule Schlaffhorst-Andersen

Manuel (26) absolviert eine Ausbildung zumAtem-, Sprech- und Stimmlehreran der CJD Schule Schlaffenhorst-Andersen in Bad Nenndorf. AZUBIYO hat er erzählt, warum er sich für die Ausbildung entschieden hat. „Ich bin zu der Ausbildung gekommen, da ich schon immer mit Stimme arbeiten wollte. Mich hat der künstlerisch-pädagogische Anteil sehr interessiert sowie der ganzheitliche Therapie- und Arbeitsansatz. Für meine Aufnahmeprüfung habe ich ein Volkslied gesungen und ein Gedicht gesprochen. Im Laufe der 3 Jahre habe ich viel darüber gelernt, wie alles im Körper zusammenhängt, also wie Atmung, Stimme, Bewegung, Sprechen, Aufrichtung und Körperspannung einander bedingen und wie die Arbeit an einem dieser Parameter Veränderungen in allen anderen Parametern bewirkt. Die Ausbildung ist sehr praktisch, da wir viel mit schulinterner und -externer Klientel arbeiten, und mich fasziniert immer wieder, wenn ich sehe, wie gut sich unser Arbeitsansatz auf die Menschen anwenden lässt und wie wirklich individuell und ganzheitlich gearbeitet werden kann und nicht bloß am Symptom gearbeitet wird. Durch Fächer wie chorische Stimmschulung, Rhythmik, Bewegung, Klavier, Atemtherapie, Sprechen aber auch Psychologie, Pädagogik, Phoniatrie, Anatomie etc. bin ich sowohl im Bereich der Körper- und Stimmarbeit, als auch in den wissenschaftlichen Fächern sehr breit aufgestellt. Daher kann ich mit den verschiedensten Menschen nicht nur Sprach-, Sprech- oder Stimmtherapie durchführen, sondern auch in Richtung Chorleitung, Bewegungs- und Atempädagogik arbeiten."

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Annika SRH Fachschulen GmbH

Annika (21) absolviert gerade ihre Ausbildung zur Ergotherapeutin an der SRH Fachschulefür Ergotherapeuten in Düsseldorf. Sie befindet sich derzeit im 3. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von ihren Erfahrungen berichtet. „Für diesen Beruf habe ich mich entschieden, da ich sehr gerne mit Menschen arbeiten möchte und sehr viel Abwechslung, Flexibilität und Kreativität gefragt sind. Die Ausbildung ist zunächst sehr theorielastig und wird zum Ende hin fast ausschließlich praktisch. Dort kann man die Theorie gut mit der praktischen Arbeit verknüpfen und lernt neue Ideen für Therapiestunden. Toll ist hierbei, dass den Dozenten wirklich etwas an dir liegt und sie ihr Wissen gerne mit einem teilen."

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Passt die Ausbildung zum Atem-, Sprech- und Stimmlehrer zu mir?

Die Ausbildung zur Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin passt gut zu dir, wenn

  • du dich für Sprache interessierst
  • es dir Spaß macht, anderen zu helfen
  • Pädagogik genau dein Ding ist
  • eine schulische Ausbildung für dich infrage kommt

Ein anderer Beruf passt vermutlich besser zu dir, wenn

  • du nicht geduldig bist
  • du selbst Probleme bei der Sprache oder beim Hören hast
  • du dich nicht für Pädagogik interessierst
  • es dir schwerfällt, mit fremden Menschen zu sprechen

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir noch nicht sicher, was genau dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Nach der Ausbildung stehen dir verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten offen. Wir unterscheiden dabei folgende 3 Arten:

  • Anpassungsweiterbildungen
  • Aufstiegsweiterbildungen und
  • Studium

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Atem-, Sprech- und Stimmlehrer / zur Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin

Anpassungsweiterbildungen dienen dazu, dein berufliches Wissen zu stärken und aktuell zu halten. Möchtest du keine neuen Entwicklungen verpassen, lohnen sich unter anderem Weiterbildungen in den Bereichen Atemtherapie, Rhetorik oder Stimm- und Sprachtraining.

Eine Aufstiegsweiterbildung ist die richtige Wahl für dich, wenn du deine Karriere ankurbeln möchtest. Gute Chancen hast du beispielsweise durch die Weiterbildung zum Fachwirt – Gesundheits- und Sozialwesen.

Aber auch ein Studium eignet sich für dich. Mögliche Studiengänge sind:

  • Heilpädagogik
  • Logopädie
  • Sprachtherapie
  • Gesundheitspsychologie

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Atem-, Sprech- und Stimmlehrer

Dank der Digitalisierung kommt es in etlichen Bereichen zu weitgehenden Veränderungen. So hast du auch als Atem-, Sprech- und Stimmlehrer die Chance, neue Verfahren und Technologien in deinen Arbeitsalltag einfließen zu lassen. Künftig können beispielsweise auch 3-D-Simulationen verwendet werden, um Schluckvorgänge und Sprechbewegungen visuell darzustellen. Daneben lassen sich auch Dokumente, Patientenakten oder auch Formulare mithilfe von Managementsystemen leichter verwalten.

Grundsätzlich handelt es sich bei dem Beruf auch um einen zukunftssicheren Beruf, denn die meisten deiner Aufgaben können nicht durch Systeme oder KI ersetzt werden.

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