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Asphaltbauer / Asphaltbauerin
Ausbildung & Beruf

5 freie Stellen
Ausbildung Asphaltbauer

Ein früher Morgen im Juli – die Sonne brennt schon von oben und durch den 240° C heißen Gussasphalt glüht es auch von unten. Gemeinsam mit deiner Kolonne verteilst du die 30 Tonnen Asphalt auf der vorbereiteten Garagendecke. Das ist extrem anstrengend, aber am Ende der Schicht kannst du sehen, was ihr geschafft habt. Das war eine tolle Teamleistung – und das Fitnessstudio kannst du dir heute sparen!

Berufsbild Asphaltbauer / Asphaltbauerin

Was macht ein Asphaltbauer (m/w/d)?

Zu den wichtigsten Aufgaben im Beruf Asphaltbauer bzw. Asphaltbauerin gehört die Herstellung verschiedenster Bodenbeläge. Dazu bereiten die Asphaltbauer Asphaltgemische auf, die auf die unterschiedlichen Anforderungen der Beläge abgestimmt sein müssen. Straßenbeläge müssen beispielsweise ganz anders beschaffen sein und andere Eigenschaften haben als Böden von Werkstätten oder Kunststoffbahnen in Sportanlagen. Daher sind Festigkeit, Dichte und Haltbarkeit wichtige Faktoren für Asphaltbauer.

Wichtige Arbeitsbereiche im Beruf Asphaltbauer bzw. Asphaltbauerin sind nicht nur das Herstellen des Asphaltgemisches für Beläge und Estriche, sondern auch Entwässerungs- und Abdichtungsarbeiten. Das können zum Beispiel Arbeiten an Dachterrassen, Balkonen oder Parkdecks sein, die durch flüssige Kunststoffe oder ähnliche Materialien abgedichtet werden müssen.

Ein weiteres Tätigkeitsfeld sind Wärme- und Dämmschutzmaßnahmen: Beispielsweise kümmern sich Asphaltbauer darum, dass Tunnel oder U-Bahnhöfe gegen Sickerwasser geschützt und mit einem Schallschutz versehen werden.

Wie sieht der Berufsalltag als Asphaltbauer aus?

Der Beruf Asphaltbauer bzw. Asphaltbauerin ist abwechslungsreich: Du bist oft auf mehreren Baustellen parallel tätig und gießt dort nicht nur Asphalt, sondern führst auch vorbereitende Tätigkeiten aus. Hier ist Flexibilität gefragt, um sich auf die verschiedenen Arbeitsschritte und Anforderungen einzustellen.

Außerdem sind Pflege und Instandhaltung der Werkzeuge und Maschinen ein fester Bestandteil deines Berufsalltags als Asphaltbauer. Da das Gussasphaltgemisch stark erhitzt wird, musst du Schutzkleidung tragen. Asphaltbauer arbeiten oft gebückt oder im Knien, das ist körperlich fordernd.

Asphaltbauer ziehen und glätten Asphalt Asphalt verteilen Neue Fahrbahndecke herstellen Arbeitsplatz Asphaltbauer Vorbereitungen auf der Baustelle

Wo arbeitet man als Asphaltbauer?

Als Asphaltbauer kannst du in Unternehmen der Bauwirtschaft arbeiten, zum Beispiel im Ausbau, Brücken- und Straßenbau, Hoch- und Industriebau oder Tief- und Wasserbau. Dein Arbeitsplatz als Asphaltbauer sind meist Baustellen, sodass du viel im Freien arbeitest. Dazu kommen unterschiedlichste Witterungsbedingungen: Im Sommer kann es sehr heiß werden, aber auch Kälte und Nässe sind in diesem Beruf normal.

Ausbildung zum Asphaltbauer / zur Asphaltbauerin

Welche schulischen Voraussetzungen braucht man als Asphaltbauer?

Rein rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen für den Beruf Asphaltbauerin. In der Vergangenheit hatten fast alle Azubis den Hauptschulabschluss, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat. Ein sehr kleiner Prozentsatz der Ausbildungsanfänger brachte den Realschulabschluss mit.

Quelle: Datensystem Auszubildende (http://www.bibb.de/dazubi)

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Zuständige Stelle:
IHK
Zuständige Stelle: IHK

Was lernt man in der Ausbildung zum Asphaltbauer?

Die Asphaltbauer-Ausbildung findet dual statt, also im Ausbildungsbetrieb und der Berufsschule. Blockunterricht, teils fernab der Heimat, ist hier üblich. Im 1. Ausbildungsjahr lernst du oft berufsübergreifend und kannst auch mauern und pflastern. Die Spezialisierung erfolgt im 2. und 3. Lehrjahr.

Diese Ausbildungsinhalte sind für Asphaltbauer wichtig:

  • Kennenlernen der Werkzeuge und Maschinen und deren Handhabung
  • Lesen und Anfertigen von technischen Zeichnungen
  • Herstellen von Mörtel, Beton, Estrich, Gussasphalt und mehr
  • Abdichten gegen Sicker- und Oberflächenwasser
  • Berechnen des Materialaufwands

In der Berufsschule lernst du nicht nur die Theorie, sondern es wird auch praktisch gearbeitet. Außerdem hast du allgemeinbildende Schulfächer wie Deutsch oder Wirtschafts- und Sozialkunde.

In deiner Ausbildung zum Asphaltbauer können unterschiedliche Aufgabenbereiche im Vordergrund stehen – je nach Betrieb, Branche und beruflicher Position. Was in der Ausbildung wichtig ist, regelt die Ausbildungsverordnung zum Asphaltbauer.

Wie viel verdient man als Asphaltbauer in der Ausbildung?

Deine Ausbildungsvergütung hängt davon ab, ob dein Betrieb tariflich gebunden ist, in welcher Region und in welcher Branche du beschäftigt bist.

In einem Ausbildungsbetrieb, der an einen Tarifvertrag gebunden ist, gibt es eine feste Regelung für dein Azubi-Gehalt als Asphaltbauer bzw. als Asphaltbauerin. Allerdings gelten je nach Bundesland und Branche unterschiedliche Tarifverordnungen. Als Asphaltbauer kannst du in vielen verschiedenen Branchen tätig sein. Bei einer Ausbildung im Bauhauptgewerbe kannst du zum Beispiel mit dieser Ausbildungsvergütung rechnen:

  • im 1. Ausbildungsjahr: 850 bis 950 Euro
  • im 2. Ausbildungsjahr: 1.000 bis 1.250 Euro
  • im 3. Ausbildungsjahr: 1.200 bis 1.500 Euro

Du möchtest mehr über das Asphaltbauer Gehalt wissen? Hier geht es zur Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Eeske - Azubi bei der STRABAG SE
Eeske STRABAG SE

Durch ein Schülerpraktikum 2016 habe ich die STRABAG AG kennengelernt. Das Arbeitsklima, das Team und die Aufgabenbereiche der Straßenbauerin gefielen mir so gut, dass ich mir sehr gut vorstellen konnte, dort zu arbeiten. 2019 habe ich dann die Ausbildung zur Straßenbauerin bei der STRABAG AG begonnen. Die Ausbildung gliedert sich in drei Bereiche (praktischer, schulischer und überbetrieblicher Bereich), die blockweise stattfinden. Der praktische Bereich der Ausbildung erfolgt auf heimatnahen Baustellen. Der schulische sowie überbetriebliche Bereich findet im Ausbildungszentrum in Bad Zwischenahn/Rostrup statt. Vor Ort wird eine Unterkunft zur Verfügung gestellt. Im ersten Lehrjahr werden sowohl in der Schule als auch in den überbetrieblichen Lehrgängen erste Grundkenntnisse im Straßenbau, Mauerwerksbau, Holzbau und Rohrleitungsbau unterrichtet. Ab dem zweiten Lehrjahr wird der Fokus verstärkt auf den Straßenbau gelegt. Gelernt wird sowohl schulisch als auch überbetrieblich gemeinsam im Klassenverband. Im Ausbildungszentrum lernt man, entsprechende Projekte selbstständig und in einer vorgegebenen Zeit umzusetzen. Die Anforderungen der einzelnen Projekte nehmen dabei stetig zu und bringen neue Herausforderungen mit sich. Meine Motivation stieg mit steigender Anforderung. Erst auf der Baustelle wird deutlich, wie abwechslungsreich der Job wirklich ist. An einigen Tagen werden Bordsteine gesetzt, an anderen Tagen werden Kanalrohre verlegt oder man asphaltiert mit der Asphaltkolonne. Der Umgang sowohl mit kleinen als auch mit größeren Baumaschinen wird vermittelt. Diese helfen, den Arbeitsalltag zu erleichtern. Auf den Baustellen wurde mir viel erklärt und gezeigt. Damit sich das Wissen schnell verfestigt, durfte ich die Aufgaben direkt ausprobieren und daran üben. Vor allem gefällt mir das Arbeiten im Team. Es macht Spaß, Tag für Tag zu sehen, was gemeinsam mit der Kolonne geleistet wurde. Zudem bin ich stolz, an fertiggestellten Bauprojekten vorbeizufahren, an deren Bau ich beteiligt war.

Sebastian - Azubi bei der Willy Dohmen GmbH & Co. KG
Sebastian Willy Dohmen GmbH & Co. KG

Der Fachbereich Bau war für mich schon immer interessant, da ich gerne handwerklich arbeite und am Ende des Tages das Geschaffene vor Augen habe. Ich komme aus einer Handwerkerfamilie und habe mich mit verschiedenen Berufen auseinandergesetzt. Schnell war mir klar, dass der Straßenbau für mich die richtige Wahl ist, da dort richtig was bewegt wird und auch große Maschinen zum Einsatz kommen. Außerdem bin ich gerne an der frischen Luft.Ich konnte meine Ausbildungszeit von 3 auf 2,5 Jahre verkürzen und so frühzeitig Erfahrungen als Geselle sammeln. Ein Jahr nach meiner Ausbildung habe ich dann den Lehrgang zum Straßenbaumeister angefangen und arbeitet nun als solcher auf der Baustelle.

Stephens – Straßenbauer
Stephens Gebrüder Huber Bau GmbH

Stephens (26) arbeitet als Straßenbauer bei der Gebrüder Huber Bau GmbH in Neuried bei München. Bei AZUBIYO berichtet er über seine bereits abgeschlossene Ausbildung und gibt Tipps. „Hallo mein Name ist Stephens, ich bin 26 Jahre alt und arbeite bei der Gebrüder Huber Bau GmbH. Nach meinem Hauptschulabschluss habe ich dort eine Ausbildung zum Straßenbauer gemacht und bin nun als Tiefbaufacharbeiter und Straßenbauer angestellt. In meiner Freizeit lerne ich gerne neue Städte kennen."

L
Luis Lukas Gläser GmbH & Co. KG

Meine Ausbildung habe ich am 01.09.2020 bei der Lukas Gläser GmbH & Co. KG in Aspach gestartet. Ich fühle mich gut aufgehoben in meinem Ausbildungsbetrieb. Die Ausbildung zum Straßenbauer geht drei Jahre. Sie bietet viele abwechslungsreiche Aktivitäten an der frischen Luft. Zu meinen Aufgaben zählen zum Beispiel das Asphaltieren von Straßenabschnitten, das Pflastern von Höfen oder das Vorbereiten der Gräben, um dort Frischwasser- oder Abwasserleitungen verlegen zu können. Es gibt aber auch kleinere Tätigkeiten, wie die Reparatur von Straßen oder Randsteinen. Wir säubern auch Kanalschächte, wenn diese nach unseren Bauarbeiten verschmutzt sind. Natürlich gibt es noch einige andere Aufgabenbereiche in diesem Ausbildungsberuf. Ich persönlich kann die Ausbildung zum Straßenbauer für alle weiterempfehlen, die Spaß am Handwerk haben und sich gerne an der frischen Luft befinden. Ich habe sehr viel Spaß an meinem Beruf und gehe jeden Tag gerne mit meinem Team auf die anliegenden Baustellen. Wer Interesse für den Beruf Straßenbauer hat, sollte sich diesen Beruf auf jeden Fall näher, bei beispielsweise einem Praltikum, anschauen. Es lohnt sich!

M
Mike Stadt Viersen

AZUBIYO: Warum hast Du dich für die Ausbildung zum Straßenbauer entschieden? Mike: Ich habe viel Positives von meinen Freunden, die zu dieser Zeit dort gearbeitet haben, gehört und da ich gerne im Handwerk arbeiten wollte, hab ich mich dazu entschieden, mich bei der Stadt Viersen zu bewerben. AZUBIYO: Wie lief das Auswahlverfahren ab? Mike: Zuerst habe ich mich schriftlich beworben und wurde zu einem Einstellungstest und Bewerbungsgespräch eingeladen. Die Zusage kam nach circa 3 bis 4 Wochen. AZUBIYO: Wie war der Start in die Ausbildung? Kannst Du uns von den ersten Tagen erzählen? Mike: Zum Start in meine Ausbildung habe ich schon viel über das Thema Straßenbau lernen dürfen und ich durfte auch vieles selber ausprobieren. AZUBIYO: Wie lange bist du jetzt schon in der Ausbildung und was gefällt Dir besonders gut? Mike: Ich bin seit dem 01.08.2020 in meiner Ausbildung und ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung. Besonders gut gefällt mir, dass mir die Arbeit hier echt Spaß macht und ich viel lerne. AZUBIYO: Würdest Du dich nochmal für eine Ausbildung bei der Stadt Viersen entscheiden? Mike: Ich würde mich nochmal für eine Ausbildung bei der Stadt Viersen entscheiden, da ich hier einen sehr guten und fairen Arbeitgeber gefunden habe.

B
Björn Stadt Viersen

AZUBIYO: Warum hast du dich damals für einen Beruf bei der Stadt Viersen Entschieden? Björn: Ich habe nach einem Job mit Zukunft gesucht, bei dem ich draußen und mit Kollegen zusammen arbeiten konnte. Zwei Praktika haben meine Entscheidung schließlich unterstützt. AZUBIYO: Wie lief das Bewerbungsverfahren bei der Stadt Viersen ab? Was waren die Inhalte und wie lange hat es gedauert bis du eine Zusage bekommen hast? Björn: Nach der schriftlichen Bewerbung kam die Einladung zum Einstellungstest mit Vorstellungsgespräch. Beim schriftlichen Teil wurde Allgemeinwissen, Mathe und Deutsch abgefragt. Im Anschluss wurden die praktischen Fähigkeiten getestet. Nach dem Test hat es ca. 2 Wochen gedauert, bis die Zusage kam. AZUBIYO: Wie war der Start in deine Ausbildung?Kannst du uns von den ersten Tagen erzählen? Björn: Der Start war nicht wie üblich, da er in die Corona-Zeit fiel. Allerdings fanden die "Azubitage" statt, wo wir unter anderem die Feuerwache Viersen besichtigen konnten. Das war sehr interessant. AZUBIYO: Wie lang bist du schon in der Ausbildung und was gefällt dir besonders gut?Gab es eine Sache, die dein persönliches Highlight war? Björn: Ich bin seit August 2020 in der Ausbildung bei der Stadt Viersen und mein persönliches Highlight war die Besichtigung der Feuerwache Viersen, bei den Azubitagen. AZUBIYO: Würdest du dich nochmal für eine Ausbildung bei der Stadt Viersen entscheiden? Björn: Ja, weil es ein Job mit Zukunft ist und nette Kollegen da sind.

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Passt die Ausbildung zum Asphaltbauer / zur Asphaltbauerin zu mir?

Du bist für den Beruf Asphaltbauer geeignet, wenn

  • du körperlich fit bist und dich gerne bewegst
  • du mit Sorgfalt und Genauigkeit arbeitest
  • du technisches Verständnis mitbringst
  • du flexibel und teamfähig bist

Asphaltbauer ist nicht der ideale Beruf für dich, wenn

  • du ein Morgenmuffel bist
  • du handwerklich nicht geschickt bist
  • du nicht gerne unterschiedliche Aufgaben ausübst
  • dir ein Bürojob am liebsten ist

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im Bereich Architektur, Bau und Vermessung kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Asphaltbauer / zur Asphaltbauerin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise neue Entwicklungen in Bereichen wie Straßenbau, Tiefbau, Baumaschinenführung oder Vermessungstechnik kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen. Hierfür kannst du eine Weiterbildung zum Straßenbauermeister, zum Techniker - Bautechnik (Tiefbau) oder zum Polier - Tiefbau anschließen.

Auch der Weg über ein Studium eignet sich. Ein passender Studiengang ist Bauingenieurwesen.

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Asphaltbauer

Reparaturbedarf besteht immer und als Asphaltbauer bist du immer dann gefragt, wenn Brücken, Gebäude oder Straßen saniert werden müssen. Die nötige Präzision und die unterschiedlichen Tätigkeiten können nicht von Maschinen ausgeführt werden – vor allem, weil viele Baustellen schlecht zugänglich sind.

Da Asphaltbauer körperlich sehr fordernd ist, ist auch Weiterbildung wichtig, um dich zu entlasten. Meisterweiterbildungen zum Polier oder Straßenbauermeister sind eine Möglichkeit, du kannst aber auch den Techniker machen oder sogar studieren. Aber auch mit Spezialisierungen oder als Vorarbeiter kannst du Verantwortung übernehmen und die Abläufe überwachen.

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Bildnachweis: „Baustelle Asphaltbauer" © J5M / Fotolia; „Asphaltbauer ziehen und glätten Asphalt" ©Artem - stock.adobe.com; „Asphalt verteilen" ©Panya Studio - stock.adobe.com; „Neue Fahrbahndecke herstellen" ©Ewald Fröch - Fotolia; „Arbeitsplatz eines Asphaltbauers" ©raisondtre - stock.adobe.com; „Vorbereitungen auf der Baustelle" ©Jan Becke - stock.adobe.com