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Holzbildhauer / Holzbildhauerin
Ausbildung & Beruf

Ausbildung Holzbildhauer

Dein Arbeitstag als Holzbildhauer beginnt aufs Neue mit dem einzigartigen Duft von Holz. Selbst nach vielen Jahren im Job nimmst du diesen Duft nicht als selbstverständlich hin – jeden Morgen in der Werkstatt zaubert er dir ein Lächeln ins Gesicht. Heute warten weihnachtliche Arbeiten auf dich. Schließlich steht Weihnachten vor der Tür und viele Kunden wünschen sich dieses Jahr handgefertigte Krippen. Dabei weißt du als Holzbildhauer natürlich genau, wie du den Ansprüchen deiner Kunden und auch deinen eigenen kreativen Ideen gerecht wirst.

Berufsbild Holzbildhauer / Holzbildhauerin

Was macht ein Holzbildhauer (m/w/d)?

Als Holzbildhauer bzw. Holzbildhauerin bist du ein wahrer Kunsthandwerker und arbeitest vorrangig mit dem Werkstoff Holz. Aber auch Kunststoffe, Steine und Metalle benötigst du für deine Arbeiten. Mit Hobel, Säge, Raspel und Schnitzmesser stellst du Ornamente, Zeichen oder Reliefs her.

Von kleineren Handarbeiten bis hin zu großen Möbeln oder Skulpturen kannst du alles herstellen und restaurieren. Dafür nutzt du verschiedene Verfahren, um das Bestmögliche aus den Materialien herauszuholen: Beispielsweise glättest oder raust du die Oberfläche an. Anschließend wachst und beizt du diese, bevor du dein Werk mit Lasur oder Farbe vollendest.

Deine Werke kommen beispielsweise in Kirchen zur Geltung. Hierfür fertigen Holzbildhauer Heiligenfiguren oder ganze Weihnachtskrippen an. Auch im privaten Bereich stellst du Figuren, Möbel oder Schalen her. Dabei arbeitest du entweder mit eigenen Entwürfen oder fertigst deine Werke nach Kundenwünschen an.

Doch als Holzbildhauer schaffst du nicht nur neue Werke. Du reparierst und restaurierst außerdem alte Holzobjekte und Möbel. Besonders für ältere und wertvolle Möbeln oder Skulpturen geben Kunden bei dir eine Restaurierung in Auftrag. Manchmal übernimmst du dabei detailreiche Arbeiten, beispielsweise bei den Verzierungen an einer Orgel.

Wie sieht der Berufsalltag als Holzbildhauer aus?

In deinem Berufsalltag als Holzbildhauer bzw. Holzbildhauerin arbeitest du handwerklich mit verschiedenen Materialien. Dafür kennst du dich nicht nur mit den Materialien aus, sondern weißt auch, wie du mit diesen umgehst. Vor allem in Sachen Holz bist du hier Spezialist. Doch bei deiner Arbeit kommen auch zum Beispiel Kunststoffe, Stein oder Gips zum Einsatz.

Für deine Arbeit nutzt du verschiedene Werkzeuge. Du gebrauchst beispielsweise manuelle Werkzeuge wie Hobel, Säge oder Messer – denn besonders bei den Feinarbeiten kommt es auf dein Fingerspitzengefühl an. Aber auch automatische Maschinen findest du an deinem Arbeitsplatz. Bei einer großen Produktion, einer Serienproduktion, stellst du mit einer Schnitzmaschine große Stückzahlen her.

Um dich bei deiner Arbeit bestmöglich zu schützen, trägst du Schutzkleidung – zum Beispiel Handschuhe, Atemmaske oder Gehörschutz. Während der Arbeit an großen Maschinen kann es schließlich durchaus mal lauter zugehen. Außerdem wirken die Gerüche von Leim und Lack auf dich ein, genauso bist du Rauch und Holzstaub ausgesetzt.

Je nachdem, wo du konkret tätig bist, gehört auch der Kundenkontakt und die -beratung zu einer wichtigen Aufgabe im Beruf als Holzbildhauer. Du berätst dich und verkaufst deine Werke an Kunden oder Auftraggeber.

Holzbildhauerin sägt mit Säge Holz zu Holzbildhauer schnitzt eine Holzfigur Holzbildhauer hält mit Kunden Rücksprache

Wo arbeitet man als Holzbildhauer?

Als Holzbildhauer bzw. Holzbildhauerin arbeitest du vorrangig in Betrieben des Holzbildhauerhandwerks. Außerdem findest du Beschäftigungsmöglichkeiten in Unternehmen des Bühnenbaus oder auch in Werkstätten für Menschen mit Behinderung.

Den Großteil deiner Zeit als Holzbildhauerin verbringst du dann in Werkstätten. Daneben hältst du dich auch in Lagerräumen, im Freien oder in Verkaufsräumen auf.

Ausbildung zum Holzbildhauer / zur Holzbildhauerin

Wie läuft die Ausbildung zum Holzbildhauer ab?

Die Ausbildung zum Holzbildhauer läuft dual ab. Die duale Berufsausbildung teilt sich dann in Theorie und Praxis. Das heißt, du gehst einerseits zur Berufsschule, in der dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt wird, und hast andererseits deine Praxisphasen in einem Betrieb.

Im Betrieb lernst du vor allem das praktische Arbeiten als Holzbildhauer kennen. Durch die Verzweigung der theoretischen und praktischen Ausbildung bist du später perfekt auf die Ausübung des Berufs Holzbildhauer bzw. Holzbildhauerin vorbereitet.

Wie in jeder dualen Ausbildung musst du während deiner Ausbildung als Ausbildungsnachweis ein Berichtsheft über deine Aufgaben und Tätigkeiten anfertigen. Dein Ausbilder überprüft dein Berichtsheft regelmäßig.

Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres steht eine Zwischenprüfung an. Bevor du deine Ausbildung dann beendest und dich als staatlich anerkannten Holzbildhauer bezeichnen darfst, findest noch die Abschlussprüfung bzw. die Gesellenprüfung statt. Das ist so im Berufsbildungsgesetz (BBiG) festgehalten.

Du willst noch mehr über Inhalte und Themen erfahren, die dich unter anderem in deiner Ausbildung zur Holzbildhauerin erwarten? Weitere Infos zu den Inhalten und dem Ablauf der Ausbildung findest du in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Holzbildhauer.

Art der Ausbildung:
dual (Berufsschule und Betrieb)
Art der Ausbildung: dual (Berufsschule und Betrieb)
Dauer der Ausbildung:
3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Dauer der Ausbildung: 3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich
Ausbildungsvergütung:
1. Ausbildungsjahr: z. B. 853 € bis 1.060 €
Ausbildungsvergütung: 1. Ausbildungsjahr: z. B. 853 € bis 1.060 €

Wichtiger Hinweis: Mittlerweile läuft die Ausbildung zum Holzbildhauer bzw. zur Holzbildhauerin vorwiegend schulisch ab. Lediglich 3 bis 4 Stellen in Deutschland bieten noch die duale Ausbildungsform an. Trotz schulischer Form findet die Abschlussprüfung vor der Handwerkskammer statt, einschließlich des Baus eines Gesellenstücks. Konkret bedeutet das aber auch, dass du in der Regel keine Vergütung während der schulischen Ausbildung zum Holzbildhauer erhältst.

Was lernt man in der Ausbildung als Holzbildhauer?

Deine Ausbildung findet sowohl in der Berufsschule als auch im Ausbildungsbetrieb statt. Auf diese Weise erlernst du alle Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten, die du für den jeweiligen Beruf benötigst.

Beim Besuch der Berufsschule lernst du vor allem das theoretische Wissen für den Beruf als Holzbildhauer kennen. Dazu gehört beispielsweise, wie du deine Werke richtig lagerst, und wie du die verwendeten Materialien wie Farbe fachgerecht entsorgst.

Duale Ausbildungsberufe erlernst du aber immer auch immer im Betrieb. Hier lernst du den richtigen Umgang mit Werkzeugen kennen, wann du welches Werkzeug nutzt und wie du Schriften, Ornamente und Zeichen entwirfst und herstellst. Daneben kommen während der Ausbildung im Betrieb auch folgende Inhalte auf dich zu:

  • Erstellen von Modellen
  • Holzverbindungen
  • Oberflächenbehandlungsarten
  • Bedienen von Maschinen

Aufgepasst: Lässt du dich in schulischer Form zum Holzbildhauer ausbilden, dann verbringst du deine Praxisphasen nicht im Ausbildungsbetrieb, sondern vor allem in den schuleigenen Werkstätten.

Holzbildhauer: Voraussetzungen für die Ausbildung

Welche Schulfächer sind hilfreich?
  • Kunst
  • Werken / Technik
  • Mathe
Welche 3 Stärken sind wichtig?
  • Handwerkliches Geschick
  • Kreativität
  • Sinn für Ästhetik
Welche Arbeitsbedingungen kommen auf dich zu?
  • Umfeld: In Werkstätten, Lagerräumen, Verkaufsräumen
  • Tragen von Schutzkleidung
  • Arbeiten bei Lärm, Rauch, Staub und Gerüchen

Es gibt keine rechtlichen Regelungen darüber, welchen Schulabschluss du benötigst, um die Ausbildung zum Holzbildhauer zu beginnen. Häufig werden allerdings Azubis mit Mittlerer Reife bevorzugt. Persönlich und fachlich geeignet bist du aber auch, wenn du gute Noten in Kunst, Werken und Technik und Mathe mitbringst. Diese Vorkenntnisse zeigen, dass du kreativ und handwerklich arbeiten kannst. Mathe hilft dir beim Berechnen von Maßen oder Materialmengen.

Nicht nur Kreativität und handwerkliches Geschick sind wichtig, wenn es um den Job als Holzbildhauerin geht. Weitere Skills, die du mitbringen solltest, sind zum Beispiel ein Gespür für Ästhetik, eine selbstständige und genaue Arbeitsweise und Beobachtungsgenauigkeit.

Wie viel verdient man als Holzbildhauer in der Ausbildung?

Wie hoch deine Ausbildungsvergütung ausfällt, hängt von verschiedenen Faktoren ab – beispielsweise deinem Ausbildungsbetrieb und das Bundesland, in dem du tätig bist. Gilt für dich ein Tarifvertrag, dann ist dein Gehalt einheitlich geregelt.

Wirst du beispielsweise nach dem Tarifvertrag für die Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie bezahlt, kannst du in der Ausbildung als Holzbildhauer bzw. Holzbildhauerin mit diesen Ausbildungsvergütungen rechnen:

  • im 1. Jahr: 835 bis 1.060 Euro
  • im 2. Jahr: 920 bis 1.111 Euro
  • im 3. Jahr: 970 bis 1.170 Euro

Du möchtest gerne mehr über den Lohn als Holzbildhauer erfahren? Hier geht es zur Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

J
Jan Heep Fenster GmbH

Die 3 Lehrjahre sind mit verschiedenen Etappen versehen. Dort absolviert man insgesamt 3 Maschinenlehrgänge und einen Oberflächenlehrgang. In der Regel dauern diese eine Woche und werden in den verschiedenen Handwerkskammern durchgeführt. Zusätzlich hat man jede Woche einen Berufsschultag, der als normaler Arbeitstag zählt. Die restliche Zeit verbringt man im Betrieb und verrichtet dort seine Arbeit mit verschiedensten Aufgaben an unterschiedlichen Stationen. Nach etwa der Hälfte der Ausbildung hat man eine theoretische/praktische Zwischenprüfung, um seinen Wissensstand zu kontrollieren und zu verbessern. Beendet wird die Ausbildung dann mit der theoretischen/praktischen Gesellenprüfung und seinem selbst angefertigten Gesellenstück, das in einem bestimmten Zeitraum zu bauen, planen etc. ist. Und wenn man diese ganzen Bereiche erfolgreich bestanden hat, bekommt man seine Endnoten und seinen Gesellenbrief ausgehändigt.

12 freie Stellen finden
S
Sophia und Andrea Haas Fertigbau GmbH

AZUBIYO: Hallo Sophia und Andrea, erklärt uns doch kurz, welche Ausbildung ihr macht. Sophia und Andrea:Wir machen eine Ausbildung als Zimmerinnen bei Haas Fertigbau in Falkenberg. AZUBIYO: Und was sind eure Hauptaufgaben? Sophia und Andrea:Zum Beispiel der Abbund der Leimbinder mit der Hand oder maschinell, je nach Einsatzbereich. Außerdem unterstützen wir unsere Kolleginnen und Kollegen in allen anfallenden Tätigkeiten. AZUBIYO: Das klingt sehr spannend! Wie seit ihr denn darauf gekommen, eine Ausbildung zur Zimmerin zu machen und warum genau hier bei Haas? Sophia und Andrea:Wir interessieren uns von klein auf für das Handwerk und allgemein für Holz. Durch den eigenen Hausbau in der Familie und durch tatkräftige Mithilfe bei anfallenden Reparaturen zuhause wurde der Wunsch nochmals verstärkt und der Beruf als Zimmerin lag nahe. Außerdem haben wir beide ein Schülerpraktikum bei Haas absolviert und waren begeistert. Das Betriebsklima ist super und wir konnten uns schon während des Praktikums vorstellen, hier täglich sehr gerne in die Arbeit zu gehen. AZUBIYO: Welchen Schulabschluss benötigt man für diese Ausbildung und welche Voraussetzungen sollten die Schüler mitbringen? Sophia und Andrea:Die Voraussetzung ist der Qualifizierte Hauptschulabschluss. Die Schülerinnen und Schüler sollten handwerklich begabt sein und bestenfalls zuvor ein Praktikum oder einen Ferienjob in diesem Bereich gemacht haben. Man sollte auf jeden Fall Spaß bei der Arbeit haben und sich gut in Pläne eindenken können. Alles andere ergibt sich schnell von allein. AZUBIYO: Was macht euch bei euren täglichen Aufgaben am meisten Spaß? Sophia und Andrea:Alles das, was man mit der Hand macht! Die Tätigkeit als Zimmerin ist sehr abwechslungsreich und jeder Tag ist anders. Am Feierabend sehen wir, was wir alles geschafft haben. Das macht uns sehr stolz. AZUBIYO: Natürlich gibt es bestimmt auch Tätigkeiten, die ihr nicht so gerne macht. Sophia und Andrea:Eigentlich sind das nur kleine Nebentätigkeiten wie beispielsweise das Einsortieren von Schrauben. AZUBIYO: Ist in diesem Beruf auch mal Kreativität gefragt? Sophia und Andrea:Ja auf jeden Fall, zum Beispiel wenn wir einen Plattenverschnitt haben. Hier müssen wir uns eine Lösung einfallen lassen, wie man es weiterverwenden kann und Ideen haben. AZUBIYO: Welche Berufsschule besuchst du? Sophia und Andrea:Wir gehen aufgrund unseres Wohnortes in die Berufsschule I in Landshut. AZUBIYO: Dann kommen wir auch schon zur letzten Frage: Was habt ihr nach der Ausbildung vor? Sophia und Andrea:Wir möchten gerne Fuß fassen und bei Haas Berufserfahrung sammeln. Später würde für uns evtl. eine Weiterbildung zum Meister oder Maschinenführer infrage kommen.

8 freie Stellen finden

Passt die Ausbildung zum Holzbildhauer / zur Holzbildhauerin zu mir?

Du bist gut geeignet für den Beruf Holzbildhauer bzw. Holzbildhauerin, wenn

  • du gerne handwerklich arbeitest
  • du künstlerisch begabt bist
  • du sorgfältig arbeitest
  • du dich für Holzarbeiten interessierst

Der Job als Holzbildhauer eignet sich eher weniger für dich, wenn

  • du keinen Sinn für Farben und Formen hast
  • du dir Formen schlecht vorstellen kannst
  • du lieber im Büro arbeitest
  • du ungeschickte Hände hast

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im Bereich Handwerk & Produktion kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Hast du die Ausbildung zum Holzbildhauer bzw. zur Holzbildhauerin abgeschlossen, hast du zahlreiche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung und
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Holzbildhauer / zur Holzbildhauerin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Bildhauerei und plastisches Gestalten, Holzbe- und -verarbeitung, Lackiererei oder Restaurierung kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Holzbildhauermeister oder zum Techniker – Holztechnik. Dies erleichtert dir den Einstieg in höherer Positionen.

Aber auch ein Studium kannst du anschließen. Passende Studiengänge sind:

  • Bildende Künste
  • Holztechnik
  • Konservierung und Restaurierung

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Holzbildhauer

Passen der Beruf Holzbildhauer und die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz zusammen? Definitiv. Denn in diesem Beruf kannst du eigenständig einen großen Beitrag leisten, beispielsweise, indem du Holz aus regionaler und nachhaltiger Forstwirtschaft nutzt. Auch bei deinen Lacken, Farben und Hilfsstoffen kannst du auf umweltschonende Alternativen zurückgreifen. Indem du Möbel und andere Werke restaurierst oder reparierst, trägst du ebenfalls zum Umweltschutz bei.

Und deine Zukunftsaussichten? Durch die Kreativität und Fachkenntnis bietet dir der Beruf gute Aussichten für die Zukunft. Besonders der Wunsch nach einer professionellen Restaurierung wertvoller Möbel steigt. Auch die Wertschätzung handgefertigter Werke nimmt wieder zu.

Du suchst einen bestimmten Beruf?

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Bildnachweis: „Holzbildhauer“ © jenyateua - Fotolia
„Holzbildhauerin sägt mit Säge Holz zu“ ©alfa27 - stock.adobe.com
„Holzbildhauer schnitzt eine Holzfigur“ ©René Schmidt - stock.adobe.com
„Holzbildhauer arbeitet Gesichtsform heraus“ ©Kalle Kolodziej - stock.adobe.com
„Holzbildhauer arbeitet mit Motorsäge“ ©tauav - stock.adobe.com
„Holzbildhauer hält mit Kunden Rücksprache“ ©Robert Kneschke - stock.adobe.com