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Grafikdesigner / Grafikdesignerin
Ausbildung & Beruf

315 freie Stellen
Grafikdesigner

„Können wir das Schwarz vielleicht weniger dunkel machen?“, fragt dich dein Kunde, dem du eine Broschüre präsentierst. Jetzt wird es knifflig: Schwarz gehört zum Corporate Design der Firma und eine Änderung könnte dazu führen, dass die Broschüre nicht zum restlichen Firmenauftritt passt. Vielleicht lässt sich das aber austauschen …? Als Grafikdesigner kennst du viele Gestaltungsmöglichkeiten und schlägst deinem Kunden Alternativen vor. Du bist sicher, dass er am Ende zufrieden sein wird!

Berufsbild Grafikdesigner / Grafikdesignerin

Was macht ein Grafikdesigner (m/w/d)?

Der Beruf des Grafikdesigners ist sehr vielseitig. Grafikdesigner entwerfen in ihrem Beruf unterschiedliche grafische Kommunikationsmittel wie:

  • Firmenlogos
  • Flyer
  • Anzeigen
  • Visitenkarten
  • oder Internetseiten.

Vor Beginn eines Projekts klären Grafikdesigner mit den Auftraggebern die Rahmenbedingungen: Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Wie viel Geld möchte der Kunde investieren? Wann soll das Projekt fertig sein?

Sind alle grundlegenden Punkte geklärt, können die Grafikdesigner beginnen, ein Konzept zu entwickeln, wobei sie auch technische und redaktionelle Vorgaben berücksichtigen. Schon für ihren Entwurf benötigen sie oft Bild- und Textmaterial vom Kunden.

Erst wenn der Auftraggeber diesen absegnet, beginnen die Grafikdesigner mit ihrer genauen und intensiven Arbeit. Jetzt können Bilder, Grafiken und Texte Schritt für Schritt gestaltet werden – entweder per Hand oder digital. Sind die Grafiken fertiggestellt, präsentiert der Designer sie dem Kunden. Der wiederum kann noch Verbesserungsvorschläge und Wünsche äußern. Die Grafikdesigner übernehmen die Anregungen und gelangen so zu ihrem fertigen Produkt. Das stellen sie dem Kunden entweder digital zur Verfügung oder beauftragen den Druck bei einer Druckerei.

Wie sieht der Berufsalltag als Grafikdesignerin aus?

Grafikdesigner können angestellt oder auf selbstständiger Basis arbeiten. Üblicherweise beginnt der Arbeitstag einer Grafikdesignerin damit, Aufgaben zu sichten und dann an Designs und Entwürfen zu arbeiten. Mal kommunizierst du mit deinen Kunden per E-Mail, mal bist du in Agenturmeetings dabei und manchmal nutzt du spezielle Software, um Aufgaben und Projekte einzusehen.

Im Grafikdesign arbeitest du entweder mit der Hand oder am Computer mit Programmen wie Adobe InDesign. Du erstellst Farbschemata, findest die passende Schriftart für einen Auftrag oder kümmerst dich um den Erwerb von Bildlizenzen. Der Arbeitsalltag als Grafikdesigner kann sehr abwechslungsreich sein und du hast häufig Kontakt zu vielen unterschiedlichen Personen, um ein Projekt fertigzustellen. Oft bist du auch auf deren Zulieferung angewiesen und musst warten, bis du weitermachen kannst.

Der Alltag von Grafikdesignern kann sich stark unterscheiden – abhängig davon, ob du direkt in einem Unternehmen für den Bereich Grafikdesign tätig bist, in einer Werbe- oder Grafikagentur oder als Freelancer arbeitest.

Grafikdesigner arbeiten mit Trackpad und Pencil Grafikdesigner entwerfen Konzepte Grafikdesignerin entwirft Website Grafikdesigner arbeiten mit Farbskalen Arbeitsplatz einer Grafikdesignerin

Wo arbeitet man als Grafikdesigner?

Als Grafikdesigner ist deine Arbeitsumgebung typischerweise das Büro, z. B. in Werbe- und Medienagenturen oder Verlagen. Typisch in diesem Beruf sind außerdem flexible Arbeitszeiten, Dienstreisen kommen nur in Ausnahmefällen vor. Berufe im Grafikdesign gehören übrigens meist zu den Home Office Jobs.

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Für alle, die lieber Videos als Texte konsumieren, haben wir in unserem YouTube-Video einmal zusammengefasst, wie du Grafikdesigner wirst, was man als Grafikdesignerin macht und wie viel Geld du verdienst. --> Berufe2Go, Film ab!

Veröffentlicht am: 02.09.2023

Ausbildung zum Grafikdesigner / zur Grafikdesignerin

Wie läuft die Ausbildung zum Grafikdesigner ab?

Deine schulische Ausbildung zum Grafikdesigner findet – im Gegensatz zu einer dualen Ausbildung – an einer Berufsfachschule statt und wird durch Praktika, z. B. in Werbe- und Medienagenturen oder anderen Büros, ergänzt. In der Fachschule erlernst du das theoretische Hintergrundwissen im Grafikdesign, in den Praxisphasen wendest du das erlernte Wissen direkt bei der Gestaltung an. Die Grafikdesigner Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre.

Am Ende deiner Ausbildung wartet eine Abschlussprüfung auf dich, die je nach Bundesland anders aufgebaut ist. In der Regel musst du eine schriftliche, eine mündliche und eine praktische Prüfung ablegen. Nach Bestehen darfst du dich Grafikdesigner bzw. Grafikdesignerin nennen.

Weitere Infos zu den Inhalten und dem Ablauf der Ausbildung findest du in den Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen der einzelnen Bundesländer.

Art der Ausbildung:
schulisch (Berufsfachschule und Betriebspraktika)
Art der Ausbildung: schulisch (Berufsfachschule und Betriebspraktika)
Dauer der Ausbildung:
2 bis 3 Jahre
Dauer der Ausbildung: 2 bis 3 Jahre
Zuständige Stelle:
jeweilige Berufsfachschule oder Berufskolleg
Zuständige Stelle: jeweilige Berufsfachschule oder Berufskolleg

Was lernt man in der Ausbildung zum Grafikdesigner?

Zur Ausbildung zum Grafikdesigner gehören unterschiedliche Lernfelder wie Freies Zeichnen, Typografie oder Fotodesign. Du lernst, wie du mit spezieller Software umgehst, welche Darstellungstechniken es gibt und wie Bild, Farbe, Form und Text in Wechselwirkung zueinander stehen.

Folgende Themen erwarten dich unter anderem in deiner Grafikdesign Ausbildung:

  • Fotodesign: Auge fürs Detail gefragt: Als Grafikdesigner weißt du, was du bei einer Bildaufnahme beachten musst, wie Belichtungstechnik und Farbfotografie funktioniert und wie Bilder bearbeitet werden.
  • Typografie: Die Kunst der Gestaltung: In der Ausbildung lernst du, wie du Broschüren, Webseiten, Werbeplakate und Verpackungen durch die richtige Kombination von Schrift, Bildern und anderen Grafikelementen gekonnt in Szene setzt.
  • Werbelehre und Werbetext: Wie Werbetexte entwickelt und auf ihre Wirksamkeit analysiert werden und welche Auswirkungen die Kombination von Bild und Text hat, lernst du in der Ausbildung zum Grafikdesigner.

Grafikdesigner: Voraussetzungen für die Ausbildung

Die Ausbildung zur Grafikdesignerin kannst du nicht mit jedem Schulabschluss machen. Du brauchst mindestens einen mittleren Abschluss. Außerdem musst du eine Mappe mit Arbeitsproben, also selbstständig erstellten Grafikarbeiten, einreichen. Da jede Berufsfachschule eigene Zulassungsvoraussetzungen festlegt, kann es sein, dass du eine Aufnahmeprüfung ablegen musst.

Hier zeigen wir dir, mit welchem Schulabschluss, welchen Schulfächern und Stärken du besonders gute Chancen auf eine Ausbildungsstelle hast, und welche Arbeitsbedingungen in diesem Beruf typisch sind:

Schulfächer
  • Kunst
  • Informatik
  • Deutsch
Stärken
  • Gestalterische Fähigkeiten
  • Eigeninitiative und Entscheidungsfreude
  • Sorgfalt & Genauigkeit
Arbeitsbedingungen
  • Umfeld: Büro
  • flexible Zeiten, Gleitzeit
  • Dienstreisen nur in Ausnahmefällen

Mit guten Noten in Kunst hast du besonders gute Chancen auf eine Ausbildungsstelle zum Grafikdesigner. Da du in diesem Beruf überwiegend mit Grafikprogrammen am PC arbeitest, begrüßen viele Ausbildungsbetriebe Informatikkenntnisse. Und mit einem guten Schnitt in Deutsch kannst du hier ebenfalls punkten. Wenn du in diesen Fächern nicht ganz so gut abschneidest, solltest du es trotzdem mit einer Bewerbung versuchen, vor allem, wenn du die passenden Stärken mitbringst. Angehende Grafikdesigner sollten kreativ sein und künstlerisches Talent haben sowie über eine sorgfältige und genaue Arbeitsweise verfügen. Daneben solltest du Eigeninitiative und Entscheidungsfreude aufzeigen, also eigenständig arbeiten und deine Aufgaben zielstrebig umsetzen.

Als Grafikdesigner ist deine Arbeitsumgebung typischerweise das Büro, z. B. in Werbe- und Medienagenturen oder Verlagen. Typisch in diesem Beruf sind außerdem flexible Arbeitszeiten, Dienstreisen kommen nur in Ausnahmefällen vor.

Aber Grafikdesigner ist nicht gleich Grafikdesigner. Dein Arbeitsumfeld kann auch anders aussehen, je nachdem, in welchem Ausbildungsbetrieb und in welchem bestimmten Bereich du angestellt bist. Daher solltest du dir genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb und welches spätere Arbeitsfeld am besten zu dir passt.

Wie viel verdient ein Grafikdesigner in der Ausbildung?

In der Ausbildung zum Grafikdesigner erhältst du in der Regel keine Ausbildungsvergütung, bei einigen Fachschulen ist die Ausbildung sogar kostenpflichtig.

Hier erfährst du alles über das Grafikdesigner Gehalt.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Sophia - Azubi bei Fritzmeier Gruppe
Sophia Fritzmeier Gruppe

Azubiyo: Warum hast Du Dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden? Sophia: Ich hatte bereits in der Schule ein Interesse an Mathe und Physik. Außerdem konnte ich schon immer gut technisch und räumlich denken und war sehr kreativ. Ich wollte eine Ausbildung im Büro machen, die meine Interessen und Fähigkeiten widerspiegelt. Dabei bin ich dann auf die Ausbildung als technische Produktdesignerin gestoßen, die meine Interessen perfekt vereint. Azubiyo:Wie sieht Deine Arbeitsumgebung aus? Sophia: Ich bin mit allen meinen Kollegen in einem Großraumbüro. Dort habe ich einen festen Arbeitsplatz, mit meiner eigenen Ausrüstung wie Laptop, Docking-Station, etc... Azubiyo:Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Dir aus? Was sind Deine Haupttätigkeiten? Sophia: Vor allem erstelle oder ändere ich Produktzeichnungen an meinem PC. Dabei helfe ich unter anderem beim Konstruieren einzelner Teile für Kabinen. Des Weiteren erstelle ich 3D-Modelle von einzelnen Teilen oder gesamten Kabinen. Außerdem muss immer die Datenbank der Abteilung gepflegt werden, dabei legt man Daten an und pflegt diese. Azubiyo:Kannst du bei deinen Aufgaben Verantwortung übernehmen? Sophia: Ja, z.B. bei Zeichnungen oder Konstruktionen für Kunden, müssen diese zu 100% stimmen. Sonst könnten Teile falsch gebaut oder ausgeliefert werden, was sehr negative Auswirkungen nach sich zieht. Azubiyo:Wie läuft das mit der Berufsschule? Sophia: Ich habe in München an der Hackerbrücke Berufsschule in Form von Blockunterricht. Theoretisch würde es auch noch die Möglichkeit geben, in Wasserburg am Inn zur Schule zu gehen. Es ist immer ein Wechsel von zwei Wochen im Betrieb und eine Woche in der Berufsschule. Man hat Fächer wie z.B. Fertigung und Werkstoffe, sowie Planung und Konstruktion. Aber auch allgemeinbildende Fächer wie Englisch und Sozialkunde kommen nicht zu kurz.

Luis - Azubi bei der RAUMEDIC AG
Luis RAUMEDIC AG

Azubiyo: Hi Luis, was machst du gerne in der Freizeit? Luis: Ich spiele Fußball bei der JFG Oberes Rodachtal, deshalb bin ich auch oft am Fußballplatz zu finden. Gerne treffe ich mich auch mit meinen Freunden oder entspanne auch einfach mal zu Hause. Azubiyo: Kannst du uns mehr über die Ausbildung zum Technischen Produktdesigner erzählen? Luis: Es gibt zwei verschiedene Fachrichtungen des Technischen Produktdesigners. Zum einen die Fachrichtung Produktgestaltung und -konstruktion und zum anderen die Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion. Die Fachrichtung wird normalerweise vor der Ausbildung festgelegt. Als Technischer Produktdesigner in der Fachrichtung Produktgestaltung und -konstruktion entwickelt, konstruiert und entwirft man Produkte nach Kundenwunsch. Zum Teil werden auch schon vorhandene Produkte dem Wunsch des Kunden entsprechend optimiert. Dabei wird viel mit 3D-Programmen oder auch mit dem 3D-Drucker gearbeitet. Unter Berücksichtigung von Kosten, Gestaltung sowie technischen Möglichkeiten werden dann beispielsweise verschiedene Werkstoffe ausgewählt. Azubiyo: Wie kann man sich die Ausbildung bei RAUMEDIC vorstellen? Luis: Die duale Ausbildung dauert 3,5 Jahre, kann aber bei sehr guten Leistungen verkürzt werden. Eine mittlere Reife wird von RAUMEDIC für dieses Berufsbild vorausgesetzt. Meine wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden bei 30 Tagen Urlaub im Jahr. Feste Abteilungswechsel gibt es nicht. Die Abteilung teilt sich intern in Betriebsmittelkonstruktion, 3D-Druck und Produktkonstruktion auf. Momentan bin ich noch sehr viel in der Betriebsmittelkonstruktion eingesetzt, allerdings bekomme ich auch Aufgaben von den anderen Bereichen. Dadurch bekomme ich Einblicke in den gesamten Aufgabenbereich meiner Fachabteilung. Azubiyo: Wo und wie oft hast du denn Berufsschul-Unterricht? Luis: Ich besuche das berufliche Schulzentrum Marktredwitz – Wunsiedel am Standort Marktredwitz. Dort gibt es auch ein Wohnheim, wo die Schüler für die ganze Woche untergebracht werden können. Da ich die Fachrichtung Produktgestaltung und -konstruktion gewählt habe, bin ich die letzten 1,5 Jahre meiner Ausbildung in der Berufsschule in Lichtenfels. Ich habe immer zwei Wochen am Stück Blockschule in unterschiedlichen Abständen. Während des Schuljahres schreibe ich Stegreifaufgaben und Schulaufgaben. Meine Unterrichtsfächer sind unter anderem: Planung und Konstruktion Fertigung und Werkstoffe Auftragsprojektierung Technische Systeme Im Unterrichtsfach „Planung und Konstruktion“ analysiere und erfasse ich unter anderem technische Systeme, erstelle nach Vorgabe mithilfe eines Computerprogramms Bauteile oder erstelle und modifiziere 3D-Datensätze von Bauteilen. Im Fach „Fertigung und Werkstoffe“ besprechen wir Themen, wie die Auswirkung auf Bauteilkonstruktionen durch unterschiedliche Fertigungsverfahren und Werkstoffe. Mit der kundenorientierten Auftragsausführung bzw. Produktentwicklung befassen wir uns im Lernfeld „Auftragsprojektierung“. Im Unterrichtsfach „technische Systeme“ lernen wir Datensätze und Dokumentationen für diese zu erstellen. Die Abschlussprüfung Teil 1 erfolgt am Ende des zweiten Ausbildungsjahres, welche dann zu 30 % zum Gesamtergebnis zählt. Hier wird der Prüfungsbereich „technische Dokumente“ abgefragt. Gegen Ende der Ausbildung folgt dann die Abschlussprüfung Teil 2, welche zu 70 % zum Gesamtergebnis zählt. Sie unterteilt sich in einen schriftlichen und einen praktischen Teil. Die schriftlichen Aufgaben sind zum Thema Produktentwicklung sowie Wirtschafts- und Sozialkunde. Der praktische Teil umfasst eine Aufgabe mit nachfolgendem Fachgespräch darüber. Azubiyo: Warum hast du dich für RAUMEDIC als Ausbildungsbetrieb entschieden? Luis: RAUMEDIC fertigt Produkte für die Medizinbranche. Dadurch ist RAUMEDIC ein zukunftsorientierter und krisensicherer Arbeitgeber. Das war mir bei der Wahl meines Ausbildungsbetriebes sehr wichtig und deshalb habe ich mich für RAUMEDIC entschieden. Azubiyo: Was findest du besonders an der Ausbildung bei RAUMEDIC und was macht dir sehr viel Spaß? Luis: Ich finde das Patenprogramm besonders gut. Dir wird ein Kollege als dein „Pate“ zugewiesen, auf den du jederzeit bei Fragen rund um die Ausbildung zukommen kannst. Außerdem darf ich auch schon einiges selbst machen und mich an verschiedenen Aufgaben ausprobieren. Dadurch habe ich sehr viel Spaß bei meiner Arbeit. Azubiyo: Was sollte man deiner Meinung nach für diesen Beruf mitbringen? Luis: Meiner Meinung nach sind auf jeden Fall Grundkenntnisse am PC mitzubringen, da man fast den ganzen Tag mit Konstruktionsprogrammen arbeitet. Physik ist auch sehr wichtig, um unter anderem den richtigen Werkstoff für ein Produkt auszuwählen. Aber am wichtigsten ist ein räumliches Vorstellungsvermögen, da ausschließlich dreidimensional gearbeitet wird. Azubiyo: Was hat dir an deinem Bewerbungsprozess gefallen? Luis: Mir hat es gefallen, dass es zunächst einmal keinen klassischen Einstellungstest gibt. Ich hatte die Möglichkeit eines Probearbeitstages. Dabei kann man ganz gut erkennen, ob man zu dem Ausbildungsberuf und zum Unternehmen passt. Ich habe beispielsweise die Aufgabe bekommen, eine Spritze nachzukonstruieren. An meinem Schnuppertag habe ich einen super Einblick in das Team bekommen und direkt meine zukünftigen Kolleginnen und Kollegen kennengelernt. Azubiyo: Wie bist du auf diesen Beruf aufmerksam geworden? In erster Linie durch meinen Bruder. Er ist nämlich schon Technischer Produktdesigner und hat in Pandemiezeiten viel von zu Hause gearbeitet. Dabei habe ich einen kleinen Einblick in den Arbeitsalltag und Aufgabebereich bekommen. Dies hat mein Interesse geweckt und ich habe gemerkt, dass mir dieser Beruf auch Spaß machen würde. Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, Luis! Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg bei deiner Ausbildung und auch beim Fußball bei der JFG Oberes Rodachtal.

Marina - Azubi bei der DEPRAG SCHULZ GMBH u. CO. KG
Marina DEPRAG SCHULZ GMBH u. CO. KG

Ich habe mich für den Ausbildungsberuf Technische Produktdesignerin entschieden, da mir bereits in der Schule das Handzeichnen auf der Zeichenplatte sehr viel Spaß machte. Die Kombination aus Technik und Büroarbeit gefällt mir sehr gut und der Beruf bietet sowohl gute Weiterbildungsmöglichkeiten als auch Zukunftsperspektiven (z.B. in der Automobilbranche und dem Maschinenbau). Meine Wahl für einen attraktiven Ausbildungsbetrieb fiel auf die DEPRAG SCHULZ GMBH u. CO., da sie durch die zentrale Lage in Amberg sehr gut erreichbar ist und gute Arbeitsbedingungen bietet, die für mich als Arbeitnehmer sehr wichtig sind. Die zahlreichen Empfehlungen meiner Familie und Freunde haben mich in meiner Entscheidung nochmals bestärkt. Ich bin überzeugt davon, dass ich bei der DEPRAG meine Fähigkeiten und Fertigkeiten weiter ausbauen kann und meine Ausbildung erfolgreich abschließe. Als Technische Produktdesignerin macht es mir besonders viel Spaß, den gesamten Prozess von der Konzeption bis zur Fertigung eines Produkts zu verfolgen. Ich erstelle gerne Bauteile sowie Zeichnungen und es fasziniert mich, das Ergebnis in der Produktion zu sehen. Zudem bauen wir ständig unser Wissen über verschiedene Materialien und Fertigungstechniken auf. Der Beruf bietet abwechslungsreiche Tätigkeiten und ich schätze es sehr, dass wir sowohl im Team als auch selbstständig arbeiten können. Als vollwertiges Teammitglied trage ich Verantwortung durch selbstständiges Arbeiten und bei Fragen steht mir jeder meiner Kollegen immer freundlich und hilfsbereit zur Seite. Das freundliche und unterstützende Kollegium macht die Arbeit zu einem angenehmen Erlebnis. Es ist schön zu wissen, dass man als Teil des Teams geschätzt wird und gemeinsam erfolgreich arbeiten kann. Das sind meine Tipps für zukünftige Azubis: Wer eine abwechslungsreiche Mischung aus Technik und Büro möchte, ist als Technischer Produktdesigner genau richtig. Um vorab einen Einblick in diesen Beruf zu erlangen, eignet sich sehr gut ein Praktikum. Trau dir etwas zu, dann kannst du alles schaffen!

Simon - Azubi bei der FONDIUM Group GmbH
Simon FONDIUM Group GmbH

Die Ausbildung hat mir viel Spaß gemacht. Es wird viel am Computer gearbeitet, aber durch die Nähe zur Praxis kam nie Langeweile auf. Außerdem fand ich sehr gut, dass in der Ausbildung das logische und lösungsorientiertes Denken gefördert wird. Zudem hat mir das Arbeiten im Team sehr viel Freude bereitet.

Lucie - Azubi bei der Schlegel GmbH
Lucie Schlegel GmbH

Auf dem Berufskolleg hatte ich den ersten Kontakt mit der Fachrichtung Produktdesign und war direkt begeistert von der Vielseitigkeit dieses Berufes. Somit stand für mich schon fest, in welche Richtung ich gehen möchte und ich bewarb mich bei der Firma Schlegel. Schon beim Vorstellungsgespräch fiel der Satz „wir bilden aus, um zu fördern und zu übernehmen“ und dies wurde auch verwirklicht. Schon in den ersten Wochen meiner Ausbildung wurde mir nicht nur die Arbeit im Büro gezeigt, sondern auch die Arbeit in der Fertigung, mithilfe eines Praktikums in einem externen Schreinerei-Betrieb. Zudem kam noch dazu, dass die Ausbildung regulär 3,5 Jahre geht, doch durch die Unterstützung meiner Kolleg:innen konnte ich auf 2,5 Jahre verkürzen und wurde nach meinem Abschluss übernommen. Alle Kolleg:innen waren immer bereit mir bei Fragen weiterzuhelfen, dadurch hatte ich eine tolle Ausbildungszeit und ich bin nun stolz, Teil dieses Teams zu sein.

Lukas - Azubi bei der Festool Group
Lukas Festool Group

Warum habe ich mich für eine Ausbildung entschieden? Ich habe mich für eine Ausbildung entschieden, da ich nach der vielen Theorie in der Schule gerne etwas Praktisches machen wollte. Auch die Aussicht auf das erste Gehalt trug zur Entscheidung, eine Ausbildung zu machen, bei. Mit der Ausbildung zum Technischen Produktdesigner hat man eine gute Grundlage, später auch ein Studium in Richtung Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen zu machen. Möchte man nicht studieren, kann man als Weiterbildung den Techniker machen. Wie sehen meine Praxiseinsätze bei der Festool Group aus? Grundsätzlich durchläuft man bei der Festool Group bis zum Ende der Ausbildung sehr viele Abteilungen, um das gesamte Unternehmen richtig kennenzulernen. Das hilft später, verschiedene Prozesse zu verstehen und wertschöpfend zu handeln. Der vollumfängliche Einblick ermöglicht einem zu verstehen, wie dort gearbeitet wird, sodass man seine Arbeit entsprechend anpassen kann. In jeder Abteilung lernt man anfangs das Team und die Aufgabenbereiche kennen und wird anschließend in das Tagesgeschäft eingearbeitet. Zusätzlich zu der Zeit im Unternehmen besucht man 1-2-mal in der Woche die Berufsschule. Dort wird die Theorie des Berufs vermittelt. Was gefällt mir besonders gut an der Ausbildung? Besonders gut gefällt mir an meiner Ausbildung, dass ich durch die Abteilungseinsätze viel vom Unternehmen kennenlerne und weiß, wie in diesen Bereichen gearbeitet wird. Somit wird einem deutlich, wie die Abteilungen untereinander zusammenarbeiten und wie die Abläufe sind. Zudem gefällt es mir, dass ich das erlernte Wissen aus der Berufsschule direkt im Unternehmen anwenden kann, wodurch die Theorie, die in der Berufsschule vermittelt wird, greifbarer wird. Ebenso herrscht im gesamten Unternehmen eine familiäre Atmosphäre, die dazu beiträgt, dass man sich direkt wohlfühlt.

L
Lara Bernd Siegmund GmbH

Azubiyo: Warum hast du dich für eine Ausbildung bei Siegmund entschieden? Lara:Durch mein zweitägiges Praktikum durfte ich hinter die Kulissen von Siegmund schauen und ich war echt überwältigt. Ein super Arbeitsklima und Gemeinschaftsgefühl und mindestens genauso tolle Kolleginnen und Kollegen. Auch die Hilfsbereitschaft untereinander ist großartig. Es gibt immer was zu lachen und dadurch macht die Arbeit doch einfach doppelt so viel Freude. Wodurch ich dann auch schlussendlich überzeugt wurde, meine Ausbildung dort zu beginnen. Bis heute hatte ich noch nie den Gedanken: „Puhh heute wieder in die Arbeit. Gar keine Lust.“ Ich freue mich jeden Tag aufs Neue, jeden Morgen wieder in der Firma sein zu dürfen. Azubiyo: Wie waren deine ersten Wochen bei Siegmund? Lara:Die ersten beiden Tage bestanden aus Einführungstagen, mit den anderen neuen Azubis zusammen. Dadurch haben wir uns untereinander kennengelernt und haben auch z.B. eine ausführliche Produktschulung erhalten. Was im Nachhinein sehr hilfreich war, weil ich ja in meiner Ausbildung tagtäglich mit den Produkten zu tun habe. Die restlichen Tage der Woche war ich dann schon an meinem neuen Arbeitsplatz und mit der Hilfe von Tutorials habe ich das CAD-Programm Schritt für Schritt näher kennengelernt, bis ich dann in der Lage war, das erste Produkt aus dem Sortiment anhand einer Zeichnung nachzumodellieren und anschließend die technische Zeichnung zu erstellen. Azubiyo: Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? Was sind deine Aufgaben? Lara:Mein Arbeitsalltag sieht von Tag zu Tag unterschiedlich aus, was ich an diesem Beruf auch sehr zu schätzen gelernt habe. Aber Aufgaben, die mir immer mal wieder begegnen, sind z.B. das Überarbeiten von Produkten und den dazugehörigen technischen Zeichnungen, die schon etwas in die Jahre gekommen sind und ein Update brauchen. Ich durfte aber auch schon meine ersten eigenen komplett neuen Produkte erstellen, die in das Sortiment aufgenommen wurden. Zudem erstelle ich Aufbauvorschläge für die verschiedensten Messen, auf denen wir vertreten sind, aber auch Vorschläge für Kunden. Ebenso gehen Aufbauten auch an das Marketing, die daraus ihre Bilder für den Katalog erstellen. Des Weiteren bin ich in der Sonderanfertigung tätig, wo Kunden ihr eigens auf sie angepasstes Produkt von uns erhalten. Ab und zu bin ich aber auch mal in den Lagerhallen unterwegs, um dort meine eigens entworfenen Aufbauten anschließend auch zusammenzubauen. Azubiyo: Was gefällt dir besonders gut an deiner Ausbildung bei Siegmund? Lara:Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich und es wird nie langweilig. Ich arbeite im Büro, bin aber auch manchmal in den Lagerhallen und kann mich handwerklich austoben. Aber das coolste Gefühl ist immer noch, wenn man eine technische Zeichnung und natürlich auch das dazugehörige Modell für z.B. ein neues Produkt erstellt hat und die ersten Muster ankommen. Du kannst ein fertiges Produkt in deinen Händen halten, das einfach nach deiner eigenen erstellten Zeichnung gefertigt wurde. Azubiyo: Wie sieht dein Berufsschulalltag aus? Lara:Die Berufsschule befindet sich in Augsburg und ich habe einen Stammtag, an dem ich jede Woche in der Schule bin und einen Wechseltag, der zusätzlich nur alle zwei Wochen stattfindet. Neben dem CAD-Unterricht habe ich viel Fertigungs- und Werkstofftechnik, was natürlich auch für einen Technischen Produktdesigner nicht gerade irrelevant für das Erstellen von Produkten ist. Da immer beachtet werden muss, ob der Gegenstand so überhaupt gefertigt werden kann. Und natürlich nicht zu vergessen, das technische Zeichnen, ohne das der Beruf quasi nicht möglich wäre. Azubiyo: Welche Pläne hast du nach deiner Ausbildung? Lara:Ich möchte auf jeden Fall ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln und noch den Techniker dranhängen. Was danach folgt, steht noch in den Sternen. Azubiyo: Was möchtet ihr zukünftigen Azubis mit auf den Weg geben? Lara:Der Technische Produktdesigner ist alles andere als ein langweiliger Bürojob. Er ist super abwechslungsreich und bietet immer viele neue und unbekannte Situationen, die es zu lösen gibt. Und mit einem großartigen Team, wie bei Siegmund, macht es sehr großen Spaß.

K
Katrin Vishay

Meine Ausbildung zur technischen Produktdesignerin im Bereich Maschinen und Anlagenkonstruktion hat im Jahr 2021/22 begonnen. Trotz meiner erst kurzen Betriebszugehörigkeit konnte ich mich bisher schon sehr gut mit meinem Arbeitsplatz und der Firma identifizieren. Außerdem habe ich auch schon viele Einblicke von meinen Kollegen und deren Aufgaben bekommen können. In den verschiedensten Bereichen lerne ich das maschinelle Bearbeiten von Werkstücken, um so ein besseres Verständnis von der Fertigung meiner Konstruktionen und Zeichnungen zu bekommen. Dabei erhalte ich zudem Einblicke in die Handhabung von Dreh- und Fräsmaschinen. In meiner Ausbildung wird sich viel Zeit genommen, um sowohl Theorie im Werksunterricht zu vertiefen als auch praktische Aufgaben bis zum Prüfungsniveau zusammen zu üben. Dabei stehen mir nicht nur die Ausbilder helfend zur Seite, sondern auch andere Auszubildende aus höheren Lehrjahren.

A
Aaron DEPRAG SCHULZ GMBH u. CO. KG

Ich habe mich für die Ausbildung zum Technischen Produktdesigner entschieden, weil ich schon immer sehr kreativ bin und mich für technische Aufgaben begeistere. Gerade der Umgang mit 3D CAD-Programmen bereitet mir Freude und ich finde es sehr spannend, den Herstellungsprozess (Konzeption, Konstruktion, Produktion) eines Produktes von Beginn an zu begleiten. Außerdem habe ich in diesem Beruf die Möglichkeit, sowohl im Team als auch eigenständig präzise und sorgfältig zu arbeiten. Ich habe mich aus mehreren Gründen dazu entschieden, meine Ausbildung bei der DEPRAG SCHULZ GMBH u. CO zu absolvieren. Dazu gehören die Empfehlungen meiner Familie und Freunde, die sehr guten Arbeitszeiten, die ansprechenden und interessanten Ausbildungsinhalte sowie die freundlichen Mitarbeiter, durch die ich mich sofort herzlich willkommen fühlte.Besonders viel Spaß an meiner Arbeit als Technischer Produktdesigner macht mir das selbständige Arbeiten, aber auch das Arbeiten im Team. Die abwechslungsreichen und herausfordernden Aufgaben sowie die sehr gute Arbeitsstruktur sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Außerdem kann ich meine fachlichen Kompetenzen in diesem Beruf aktiv nutzen und so meine Stärken zur Geltung bringen.Für zukünftige Azubis habe ich folgende Tipps: Wer gerne mit 3D-Programmen arbeitet und von Beginn an bei der Konzeption und Konstruktion von Produkten dabei sein will, für den ist die Ausbildung zum Technischen Produktdesigner genau das Richtige. Die Mitarbeiter sind stets freundlich und hilfsbereit. Am besten eignet sich ein Praktikum, um vorher einen Einblick in den Beruf zu erhalten.

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Passt die Ausbildung zum Grafikdesigner / zur Grafikdesignerin zu mir?

Die Ausbildung als Designer im Bereich Grafik passt zu dir, wenn

  • du kreative Ideen hast und gerne gestaltest
  • du gut auf Kundenwünsche eingehen kannst
  • du lösungsorientiert arbeitest
  • du abwechslungsreiche Tätigkeiten magst

Grafikdesigner ist nicht der richtige Beruf für dich, wenn

  • du nicht gerne eigenverantwortlich arbeitest
  • du nicht gerne im Team arbeitest
  • du keine Lust auf einen Bürojob hast
  • du unter Zeitdruck nicht kreativ sein kannst

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im Bereich Design und Kunst kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte kreative Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung hast du zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Medienfachwirt Digital oder Medienfachwirt Print. Du könntest aber auch über ein anschließendes Studium nachdenken, zum Beispiel im Bereich Grafikdesign, Mediendesign, Kommunikationsdesign oder Medienkunst. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Grafikdesigner / zur Grafikdesignerin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Mediengestaltung, Bild- und Schriftgestaltung, Digitale Bildbearbeitung Desktop-Publishing oder auch Social Media kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Fachwirt - Medien, zum Webdesigner oder zum Techniker - Druck- und Medientechnik. Aber auch ein Studium im Bereich Grafikdesign kannst du anschließen.

Passende Studiengänge als Grafikdesigner sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Grafikdesigner

Zeichnungen, Illustrationen und Grafiken werden in fast allen Unternehmen benötigt und gute Designer sind gefragt, auch in Zukunft. Sie können die Wünsche und Vorstellungen ihrer Kunden optimal umsetzen und machen sich so einen Namen in der Branche. Dein Portfolio ist deine Visitenkarte und wenn du dich regelmäßig fortbildest oder dich auf einen bestimmten Stil oder einen Schwerpunkt spezialisierst, kannst du deine Kunden auch zukünftig von dir überzeugen. Deine Arbeit als Grafikdesigner ist spannend und stark projektorientiert. So kannst du deine Arbeitsergebnisse schnell sehen und dich darüber freuen.

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„Grafikdesigner arbeiten mit Farbskalen“ ©lev dolgachov - stock.adobe.com
„Arbeitsplatz einer Grafikdesignerin“ ©Mojzes Igor - stock.adobe.com