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Gesundheits- und Krankenpflegehelfer /-pflegehelferin
Ausbildung & Beruf

312 freie Stellen
Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflegehelfer

Was erwartet dich in deiner heutigen Schicht als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer? Das weißt du vorab nie und auch während deiner Schicht kann sich alles verändern. Genau diese Abwechslung liebst du an deinem Beruf im Gesundheitswesen. Auch wenn der Job nicht immer leicht ist, stellst du diesen nie infrage. Denn du weißt, dass du eine wichtige Rolle im täglichen Ablauf einnimmst und die Patienten auf dich zählen. Daher kann der Tag noch so stressig sein, mit dem Lächeln der Patienten ist jeder Stress verflogen.

Berufsbild Gesundheits- und Krankenpflegehelfer / Gesundheits- und Krankenpflegehelferin

Was macht ein Gesundheits- und Krankenpflegehelfer (m/w/d)?

Als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer bzw. Gesundheits- und Krankenpflegehelferin bist du eine unverzichtbare Unterstützung in vielen Einrichtungen. Dabei übernimmst du 2 große Aufgaben: Du sorgst für die Hygiene und das Wohlbefinden der Patienten. Um die Sauberkeit und Hygiene in deiner Einrichtung zu gewährleisten, reinigst und desinfizierst du Pflegeutensilien. Außerdem kümmerst du dich darum, dass die Betten frisch bezogen und die Zimmer der Patienten aufgeräumt sind. Zusätzlich kümmerst du dich um die Patienten. Du hilfst ihnen beim Anziehen, unterstützt bei der Körperpflege und beim Gang zur Toilette.

Auch bei der Nahrungsaufnahme stehst du zur Seite. Indem du die Patienten regelmäßig umbettest, verhinderst du das Wundliegen. Denn nicht alle Patienten können sich eigenständig bewegen, sodass regelmäßiges Umbetten erforderlich ist. Mit Bewegungsübungen unterstützt du deine Patienten, um die Mobilität zu erhalten oder wiederherzustellen.

Wie sieht der Berufsalltag als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer aus?

In deinem Berufsalltag als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer bzw. Gesundheits- und Krankenpflegehelferin arbeitest du vorrangig im Schichtdienst, der von körperlicher Arbeit geprägt ist. Das Umbetten der Patienten und die Pflege erfordern körperliche Fitness. Besonders wenn der Patient nicht mithelfen kann, benötigst du nicht selten einen großen Kraftaufwand. Natürlich erwartet dich in diesem Beruf viel Kontakt mit Menschen. Du arbeitest eng mit den Patienten zusammen, hast ein offenes Ohr und kümmerst dich um deren Wohlbefinden.

Zusätzlich unterstützt du bei Krankenbehandlungen. Auf ärztliche Anweisung verabreichst du beispielsweise Augentropfen oder trägst Salben auf. Dafür benötigst du Geduld und Einfühlungsvermögen.

In diesem Beruf wirst du mit den Themen Sterben und Tod konfrontiert und musst mit verschiedenen Schicksalsschlägen umgehen, die eine stabile Persönlichkeit erfordern. Auch der Umgang mit den verschiedenen Charakteren der Patienten erfordert dein gesamtes Einfühlungsvermögen.

Vitalwerte mit Ärzten besprechen Patientenakten führen und Vitalwerte dokumentieren

Wo arbeitet man als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer?

Mit deiner Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer bzw. Gesundheits- und Krankenpflegehelferin arbeitest du in Krankenhäusern, Kliniken und Gesundheitszentren. Darüber hinaus kannst du in Altenwohn- und -pflegeheimen, in Wohnheimen oder in der Kurzzeitpflege tätig sein.

Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpflegehelfer / zur Gesundheits- und Krankenpflegehelferin

Welche schulischen Voraussetzungen braucht man als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer?

Die Voraussetzungen für den Beruf Gesundheits- und Krankenpflegehelferin sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt. In der Regel wird für diese Ausbildung mindestens ein Hauptschulabschluss vorausgesetzt.

Quelle: Ausbildungsverordnungen der Länder

Art der Ausbildung:
schulisch (Berufsfachschule und Betriebspraktika)
Art der Ausbildung: schulisch (Berufsfachschule und Betriebspraktika)
Dauer der Ausbildung:
1 bis 2 Jahre (je nach Bundesland)
Dauer der Ausbildung: 1 bis 2 Jahre (je nach Bundesland)
Zuständige Stelle:
jeweilige Berufsfachschule
Zuständige Stelle: jeweilige Berufsfachschule

Was lernt man in der Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer?

Während deiner schulischen Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer erhältst du einen Mix aus Theorie und Praxis. Dabei lernst du, wie du Pflegemaßnahmen durchführst und die Situationen richtig einschätzt. Außerdem lernst du den Umgang mit den Patienten und Angehörigen kennen, auch in schwierigen Situationen.

Deine erlernten Inhalte kannst du in verschiedenen Praktika anwenden. Diese absolvierst du im Gesundheitswesen, beispielsweise in Krankenhäusern oder anderen Pflegeeinrichtungen. Mithilfe der Praktika vertiefst du dein Wissen weiter und erhältst Einblicke in den Berufsalltag.

Wie viel verdient man als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer in der Ausbildung?

Die Ausbildung zum Pflegehelfer bzw. zur Pflegehelferin gehört zu den schulischen Ausbildungen. Im Gegensatz zur klassischen dualen Ausbildung absolvierst du diese Berufsausbildung also an einer speziellen Berufsfachschule bzw. -akademie. Von Bundesland zu Bundesland ist die Ausbildung zum Pflegehelfer unterschiedlich geregelt, auch was die Ausbildungsvergütung betrifft: In manchen Bundesländern ist keine Ausbildungsvergütung vorgesehen, in anderen wiederum hast du als Azubi Anspruch auf eine angemessene Vergütung. Je nach Region und Träger der praktischen Ausbildung kann dein Azubi-Gehalt als Gesundheits- und Krankenpflegehelferin daher ganz unterschiedlich ausfallen.

Du möchtest gerne mehr erfahren? Hier geht es zur Gesundheits- und Krankenpflegehelfer Gehaltsseite.

Blick hinter die Kulissen: Erfahrungsberichte von Azubis

Nicole - Azubi bei den KORIAN Deutschland
Nicole KORIAN Deutschland

Mein Name ist Nicole, ich bin 43 Jahre jung und 6-fache Mama. 2019 habe ich meine einjährige Ausbildung als Krankenpflegehelferin erfolgreich absolviert und seitdem arbeite ich bei Korian Deutschland und bin sehr zufrieden, fühle mich dort sehr gut aufgehoben und werde mit allem unterstützt. 2018 habe ich mich für diesen Beruf entschieden, weil ich gerne mit und für Menschen arbeite. Im Laufe der Zeit wuchs das Interesse für den Beruf und ich entschied mich, die Ausbildung zur Pflegefachfrau anzufangen. Wenn man sich für eine Ausbildung in der Pflege entscheidet, sollte man flexibel, empathisch, teamfähig, belastbar, wertschätzend und respektvoll sein. Außerdem ist es hilfreich, wenn man eine gewisse Organisationsfähigkeit mitbringt. Man sollte selbst auch gepflegt sein und der Humor darf natürlich nicht fehlen. ;) Mein persönliches Highlight während meiner Ausbildung ist für mich alles neu Erlernte.

Maja - Azubi bei den KORIAN Deutschland
Maja KORIAN Deutschland

2021 habe ich ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Einrichtung von Korian Deutschland absolviert. Daraufhin habe ich 2022 die Ausbildung als Altenpflegehelferin begonnen und vor kurzem erfolgreich abgeschlossen. Im August 2023 gehe ich in die verkürzte Ausbildung zur Pflegefachfrau und bin voraussichtlich 2025 fertig. 2022 habe ich mich für den Beruf entschieden und ihn lieben gelernt. Ich unterhalte mich gerne mit Menschen und freue mich, ihnen zu helfen. Bei Korian Deutschland fühle ich mich sehr wohl und kriege viel Unterstützung. Wenn man sich für eine Ausbildung in der Pflege entscheidet, sollte man respektvoll, geduldig, empathisch, kritikfähig und teamfähig sein. Mein persönliches Highlight während der Ausbildung war, dass ich so viele tolle Menschen kennengelernt und mich weiterentwickelt habe.

Elena - Azubi bei der LWL-Klinik
Elena LWL-Klinik

AZUBIYO: Gibt es typische Inhalte und Aufgaben, die du übernimmst? Elena: Ich weiß kaum, was ich da aussuchen soll, es ist nämlich so vielseitig und auch abhängig davon, welches Klientel man auf den Stationen hat. Ein ganz großer Punkt bei mir auf der gerotonpsychiatrischen Station ist die Validation, das Eingehen auf die Gefühls- und Erlebniswelt von Demenzerkrankten. Es gibt ein ganz breites Spektrum an Krankheitsbildern, die behandelt werden können, d.h., dass ich ständig mein Wissen erweitere. Zum Beispiel können unsere Patienten großflächige Wunden haben, die wir professionell versorgen müssen, andere Patienten sind angewiesen auf Katheter oder Sonden, die wir legen und kontrollieren. Elementar ist auch die Beobachtung unserer Patient:innen. AZUBIYO: Was macht dir in deinem Beruf besonders viel Spaß? Elena:Wir lernen schon am Ende der Ausbildung somatische als auch psychiatrische Patient:innen einzuschätzen und pflegerische Interventionen und Maßnahmen abzuleiten. Ich kann im Kontakt mit ihnen auch mal meine professionelle Haltung zwischendurch ablegen und ungefilterte Emotionen erfahren.

Kimberly - Azubi bei der LWL-Klinik
Kimberly LWL-Klinik

Ich habe nach dem Abi etwas ganz anderes machen wollen, aber nicht sofort einen Platz bekommen. Also habe ich ein FSJ in der LWL-Klinik Lengerich begonnen. Innerhalb von einer Woche wusste ich, dass ich nicht wieder weg will, sondern in der Pflege mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten will. Meine Familie fand das erst mal eigenartig. Aber ich habe mich hier beworben und die Ausbildung zur Gesundheits- & Krankenschwester abgeschlossen. In der Ausbildung lernten wir verschiedene psychiatrische Krankheitsbilder und passende pflegerische Maßnahmen und Interventionen kennen. Neben der Psychiatrie war ich auch in anderen somatischen Krankenhäusern eingesetzt. Dort habe ich noch mal ganz andere Patienten und Erkrankungen kennengelernt. Heute arbeite ich auf der Akutstation, das heißt, dort kommen die Menschen mit verschiedenen akuten psychischen Erkrankungen hin; ich finde das super spannend, weil ich total viel über verschiedene Krankheiten und Behandlungsmöglichkeiten lerne und kein Tag wie ein anderer ist. Ich kann auch sehr viel selbst gestalten und beeinflussen, was und wie ich arbeite. Außerdem haben wir ein echt gutes Team und es ist jeden Tag viel los.

Mamo - Azubi bei der UKSH Akademie gemeinnützige GmbH
Mamo UKSH Akademie gemeinnützige GmbH

Ich heiße Mamo und lebe seit 2015 hier in Deutschland. Seitdem versuche ich meinen Traum von einer Ausbildung zu realisieren. Durch viele Praktika im Sozialbereich kam ich meinem Ziel Schritt für Schritt näher. Es gab leider Schwierigkeiten wegen meines Zeugnisses. In Deutschland wurde nur ein Hauptschulabschluss anerkannt. Trotzdem ließ ich mich nicht entmutigen und habe mich jedes Jahr überall beworben. – Endlich 2019 gab es ein Angebot an der UKSH Akademie für die einjährige Ausbildung in der Pflegehilfe. Dafür reichte mein Schulabschluss. Nachdem ich diese erfolgreich abgeschlossen hatte, konnte ich die Ausbildung zum Pflegefachmann beginnen und bin jetzt im ersten Ausbildungsjahr. Ich lerne viel über die menschliche Anatomie und unterschiedliche Krankheiten. In der Praxis kann ich das Gelernte anwenden und pflegebedürftige Menschen versorgen. Es macht mir viel Freude, Menschen zu helfen, vor allem, weil ich jetzt lerne das professionell zu tun.

Chelsea - Azubi bei der UKSH Akademie gemeinnützige GmbH
Chelsea UKSH Akademie gemeinnützige GmbH

Ich habe mich für die Pflege entschieden, da ich einen sicheren, aber vor allem abwechslungsreichen Arbeitsplatz wollte. Durch Internetrecherche bin ich dann auf das UKSH (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein) gekommen. Ich stehe noch relativ am Anfang der Ausbildung und danach habe ich so viele Möglichkeiten, aber ich könnte mir gut vorstellen, die Palliativ - Onkologische - Weiterbildung zu machen. Mal sehen, was noch kommt.

E
Elina Kaiserswerther Diakonie

Nach ersten Erfahrungen in der Pflege war für mich schnell klar: Pflege, das ist meins, das interessiert mich. Auch, weil man so viel zurückbekommt, vor allem Dankbarkeit. Ich habe dann 2022 die Ausbildung zur Pflegefachfrau gestartet. Für den theoretischen Teil der Ausbildung bin ich in der Pflegeschule der Kaiserswerther Diakonie und für den Praxisteil im Gesundheitswesen, zurzeit im Florence-Nightingale-Krankenhaus, das zur Kaiserswerther Diakonie gehört. Ich bin hier total happy! Vor allem, weil wir Auszubildenden im Krankenhaus sehr gut betreut und unterstützt werden. In dem Beruf hat man viel Verantwortung für die Patient:innen, aber auch deren persönliches Umfeld. Daher war es für mich wichtig zu wissen, dass immer entweder jemand aus dem Team der Praxisanleitung oder eine Pflegefachkraft an meiner Seite ist. Durch sie lerne ich, kann beobachten und immer Fragen stellen. Diese intensive Unterstützung und auch die regelmäßigen Feedbackgespräche sind total wertvoll für mich; dadurch entwickele ich mich weiter und fühle mich sicher in meinem Job. Ihr fragt euch vielleicht, für wen diese Ausbildung das Richtige ist? Ich finde, man muss ein guter Teamplayer sein, denn wir arbeiten hier über alle Berufsfelder hinweg sehr eng zusammen. Und man sollte sich gut in die Patientinnen und Patienten hineinversetzen können, sie beobachten und wahrnehmen, um ihnen dann gut beratend zur Seite zu stehen. Kommunikation und ein einfühlsamer Umgang sind wirklich wichtig in der Arbeit mit hilfsbedürftigen Menschen. Und gleichzeitig auch sehr erfüllend. Wie es für mich weitergeht? Ich möchte sehr gern nach meiner Ausbildung im Florence-Nightingale-Krankenhaus bleiben und mein Wissen weiter vertiefen. Und dafür gibt es hier auch aufgrund der Größe des Krankenhauses sehr viele Möglichkeiten. Mal schauen 😊.

L
Levent Alloheim Senioren-Residenzen SE

AZUBIYO: Was sind wichtige Eigenschaften, die man für den Beruf mitbringen muss? Levent: Auf jeden Fall Empathie und Teamfähigkeit, das ist für einen Beruf in der Altenpflege wirklich wichtig. Außerdem braucht man Selbstbewusstsein, um mit den Dingen, die im Arbeitsalltag passieren, gut umgehen zu können. Man muss schon stark sein. Hier habe ich mich enorm weiterentwickelt. AZUBIYO: Du hast mit 23 die Ausbildung eher später begonnen. Wie kam es dazu? Levent: Vorher habe ich mich in anderen Berufen probiert. Ich war auf der Stelle stehen geblieben und bin nicht weitergekommen. Daher war die Ausbildung für mich eine gute Chance. Etwas ältere Auszubildenden in der Pflege sind nicht ungewöhnlich Hauptsache, man will etwas machen und etwas verändern. AZUBIYO: Du bist jetzt im dritten Lehrjahr: Was hast du gelernt oder erfahren, womit du nicht gerechnet hättest? Ja, ich beginne meine Examen im April 2022. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass mich die Ausbildung in meiner persönlichen Entwicklung so weiterbringt. Vorher hatte ich gedacht, ich wäre schon gut, so wie ich bin. Aber ich habe gesehen, dass ich deutlich gewachsen bin aufgrund der Arbeit mit den Menschen und der Selbstreflexion, die ich hier gelernt habe.

I
Issam Alloheim Senioren-Residenzen SE

Es war nicht mein Ziel, in die Altenpflege zu gehen. aber jetzt liebe ich meinen Job. Ich habe viel Hilfe bekommen, als ich aus Syrien nach Deutschland gekommen bin, und davon möchte ich etwas wiedergeben. Der Sachbearbeiter in der Arbeitsagentur hat mir eine einjährige Maßnahme empfohlen. Danach habe ich ein Jahr als Nachtwache in einem anderen Altenheim gemacht, bevor ich 2019 die dreijährige Ausbildung begonnen habe. Ich fühle mich hier wirklich sehr wohl, denn sie akzeptieren mich so, wie ich bin. Warum ich mich für die Pflege entschieden habe? Ich war in meiner Heimat Syrien Krankenpfleger. Hier in Deutschland wurde meine Ausbildung nicht anerkannt, außerdem hatte ich in einem Klinikum den Aufnahmetest nicht geschafft - das lag auch an der fehlenden Sprache. Die Beratung der Arbeitsagentur hat mir den Weg in die Altenhilfe empfohlen, das war der richtige Weg. Anfangs war die Altenpflege nicht mein Ziel, aber ich bin total glücklich, dass ich jetzt hier bin. Und wichtig: Altenpfleger braucht man immer. Nach der Ausbildung Meine Ausbildung endet zwar erst im kommenden September, also in über einem halben Jahr, aber ich habe jetzt schon schon meinen Arbeitsvertrag unterschrieben. Ich fühle mich hier einfach wohl. Seit 6,5 Jahren bin ich in Deutschland und ich habe anderswo auch nicht so gute Erfahrungen gemacht. Aber hier akzeptiert man mich so wie ich bin. Im Alloheim fühle ich mich sehr wohl und kann jedem empfehlen, hier eine Ausbildung hier zu machen. Man lernt sehr viel, aber sie helfen auch mir, mich zu entwickeln. Damit hatte ich nicht gerechnet.

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Passt die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpflegehelfer / zur Gesundheits- und Krankenpflegehelferin zu mir?

Du bist gut geeignet für den Beruf Gesundheits- und Krankenpflegehelfer bzw. Gesundheits- und Krankenpflegehelferin, wenn

  • du gerne mit Menschen arbeitest
  • du kein Problem mit unangenehmen Gerüchen hast
  • du gut mit Stress umgehen kannst

Du bist eher weniger geeignet, wenn

  • du keinen Schichtdienst möchtest
  • du körperlich nicht fit bist
  • du Probleme mit Desinfektionsmitteln hast

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Jetzt Eignung testen! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓

Eine Tätigkeit im Bereich Pflege und Medizin kannst du dir gut vorstellen, aber du bist noch nicht sicher, welcher Beruf am besten zu dir passt? Dann schau dir noch folgende verwandte Berufe an:

Weiterbildung & Zukunftsaussichten

Hast du die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpflegehelfer bzw. zur Gesundheits- und Krankenpflegehelferin abgeschlossen, hast du zahlreiche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

  • Anpassungsfortbildung,
  • Aufstiegsfortbildung &
  • Studium.

Weiterbildung nach der Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpflegehelfer / zur Gesundheits- und Krankenpflegehelferin

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Krankenpflege, Krankenbetreuung, Pflegedokumentation oder Hygiene im Gesundheitsbereich kennenzulernen.

Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Haus- und Familienpfleger oder zum Fachwirt - Gesundheits- und Sozialwesen. Aber auch ein Studium kannst du anschließen.

Passende Studiengänge sind:

Nachhaltigkeit & Zukunftsaussichten als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer

Während deiner täglichen Aufgaben als Gesundheits- und Krankenpflegehelfer kannst du deinen persönlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz leisten. Beispielsweise kannst du beim Waschen der Patienten auf den Wasserverbrauch achten. Das geht, indem du den Wasserdruck niedrig hältst oder eine Schüssel nutzt. Dadurch sparst du täglich viel Wasser ein und schonst die Ressourcen.

Und deine Zukunft im Gesundheitswesen? Im Gesundheitswesen steht dir eine sichere Zukunft bevor, die du mit entsprechenden Weiterbildungen selbst gestalten kannst. Du kannst beispielsweise die Ausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau machen oder andere Fortbildungen absolvieren.

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